Posts by ellimobil

    Hallo Mamita,


    also, das Wetter ist sicherlich ein Aspekt. Da scheint mit Ko Chang die "sonnensicherere" Wahl zu sein.


    Offiziell beginnt wohl im Oktober auf Ko Samui die Regenzeit. Ich war mal im Juni (ich glaube 2001) auf Ko Samui und hatte selbst zu der Zeit vergleichsweise viel Regen, bedeckten Himmel und eine sehr aufgewühlte See.


    Dagegen waren wir in der zweiten Novemberhälfte 2006 auf Ko Chang und es gab sehr viel Sonne und nur ein paar Tropfen Regen (die konnte man fast zählen ;-)).


    Meines Erachten unterscheiden sich die Inseln aber auch in Ihrer generellen "Qualität". Meiner Einschätzung nach ist Ko Samui (Alles in Allem) sehr viel trubeliger und touristischer als Ko Chang.


    Es kommt wohl ein wenig darauf an, was Du suchst.


    Es gibt wohl auf beiden Inseln ruhigere Ecken (auch wenn man die auf Ko Samui ggf. etwas länger suchen muß?) und Gegenden mit Highlife und "Party". Ich glaube aber, dass auf Ko Chang das Leben grundsätzlich mindestens einen Gang ruhiger geht.


    LG
    ellimobil

    Hallo Erhard,


    aus meiner(!) Sicht fehlt in Deiner Abstimmungsliste noch ein Punkt, nämlich ein sehr viel definitiveres "Das geht gar nicht!".


    Nichts für ungut. Grundsätzlich halte ich es mit "Leben und Leben lassen" oder "Jeder wie er mag".
    Für mich persönlich war (zumindest bisher) das Aufsuchen "heimischer Lokale" im Urlaub immer ein absolutes "NoGo" und ich bin offensichtlich noch nicht verhungert ;)


    In Asien (bisherige Erfahrungen: Thailand, Kombodscha, Vietnam) ist mir das Essen noch nie langweilig geworden, wobei ich auch nie "1 1/2 Wochen NUR Reis und süß-sauer" :o gegessen habe. Aber auch in Mexiko, wo bei unserer Rundreise die Essenfrage häufig in die Richting ging: "Essen wir heute Reis mit Bohnen oder zur Abwechselung mal Bohnen mit Reis..." wäre ich nicht auf die Idee gekommen, Schnitzel oder Burger zu suchen.


    Aber, wie gesagt, das ist meine höchst eigene Meinung.


    Liebe Grüße
    ellimobil

    Hallo zusammen,


    eine Bemerkung vorab. Für mich war der Kaffee eines DER kulinarischen Highlights unserer Vietnam-Reise (und dass soll schon etwas heißen, da das Essen auch ziemlich gut war) :)



    Quote from helmi

    ... und warum klappt das mit unserem kaffee nicht ... ?


    Ob es mit unserem Kaffee technisch nicht klappt, kann ich nicht beurteilen. Das habe ich nie ausprobiert.
    Geschmacklich kann es nicht "klappen", das der vietnamesische Kaffee (zumindest der m.E. besonders leckere, z.B. "Trung Nguyen - Gourmet Blend") tatsächlich gewürzt ist.
    Ob mit Fischsauce weiß ich nun nicht mehr, aber ich glaube der Kaffee wird gewürzt und regelrecht karamelisiert. Wenn man sich die Zutatenliste auf der Packung anschaut, ist da - neben Kaffee - zumindest diverses Anderes mit drin.


    Es kann sein, dass ich noch eine (leider leere :-() Packung zu Hause habe. Dann poste ich die Zusammensetzung später noch.


    Im Übrigen kann man sowohl den Kaffee (und die speziellen Filter) als auch die spezielle süße Kondensmilch in Dosen häufig in gut sortierten Asia-Läden kaufen. Außerdem gibt es einen Internet-Shop, der Kaffee aus aller Welt anbietet (unter anderem auch den vietnamesischen "Trung Nguyen"). Den Shop habe ich allerdings selber noch nicht getestet.


    Gruss
    ellimobil

    Hallo Sabrina,


    nicht dass ich Dich abschrecken möchte... aber wir waren letztes Jahr so ziemlich um die gleiche Zeit auf einer ähnlichen Route unterwegs.
    Wir wollten 3 Tage in Hue bleiben, anschließend 3 Tage in Hoi An (und Umgebung) und anschließend nach HCMC. Soweit zur Theorie...


    Die Praxis sah so aus, dass bereits die Anreise nach Hue (Abend-Flug Hanoi - Hue) - wetterbedingt - das absolute Chaos war. Nach 2 abgebrochenen Landeversuchen (wegen zu viel Wind und zu viel Wasser auf der Landebahn) wurden wir zum Flughafen Danang umgeleitet, in einem ganz reizenden Hotel :o "geparkt" und haben Hue erst am nächsten Morgen erreicht.


    Nachdem wir in Hue erfahren haben, dass die Kaisergräber wegen Überschwemmung nicht wirklich "betretbar" waren, haben wir uns für die Zitadelle entschieden. Nach einen Tag bei Dauerregen (und ich meine REGEN!) wurde die Rückfahrt schon sehr spannend. Noch waren die Strassen allerding so eben noch befahrbar. Am nächsten Morgen hatte sich das Bild gewandelt...:cry: Unser Hotel, das vorher an einem SEEEEHR VIEL WASSER führenden Fluß lag, hatte sich in eine Insel verwandet. Um es kurz zu machen, die nächsten beiden Tage haben wir im Hotel verbracht und auf zwei (der zu der Zeit sehr begehrten!) Plätze in einem Flieger nach HCMC gewartet.


    Falls Du Dich fragst, was aus Hoi An geworden ist... das Hotel, in welches wir wollten, stand bis zum 2ten Stock unter Wasser (sogesehen haben wir es in Hue noch richtig gut getroffen :-()... und im Übrigen wäre man weder über die Strasse noch auf der Schiene überhaupt dorthin gekommen.


    Soweit die Kurzfassung.


    Vermutlich hatten wir tatsächlich super viel Pech. Nichts desto trotz solltet Ihr Euch des generellen Wetter-Risikos in Zentral-Vietnam bewußt sein. Flexibilität ist schön und gut, aber wenn es dumm läuft kann man auch schon mal unfreiwillig festsitzen.


    Ein kleiner Trost zum Schluß. Auch wenn es vielleicht nicht so rüberkommt, von den genannten Katastrophen mal abgesehen, hat uns unsere Vietnam-Reise sehr gut gefallen.


    Laß Dich nicht zu sehr schockieren. Aber ich wollte Dir unsere Erlebnisse vom November 2007 auch nicht vorenthalten.


    Schöne Grüße und natürlich einen besserer Draht zum Wettergott
    ellimobil

    Vielen Dank für Eure schnellen Infos!


    Gut zu wissen, dass wir unsere Urlaubskasse vor Rücklug restlos verprassen können ;)


    Quote from Erhard

    Dieses Bild ist jetzt wohl Nostalgie.


    Wir haben auch noch ein paar davon, die haben dann wohl Sammlerwert =)


    Zum Thema Kamera:


    In unserem Fall hätten wir das Stativ bzw. Einbein außen an der Fototasche bzw. separat in der Hand (und das Dreibein ist in der Größe nicht gerade die klassische Reisevariante).
    Bisher hatten wir aus Gewichtsersparnis-Gründen immer nur ein Stativ dabei, und das war im Koffer. Da wir aber bei 4 Wochen Aufenthalt mit unseren 20 kg Freigepäck p.P. ohnehin kämpfen (Schließlich müssen auch noch diverse Netzteile und sonstige Stromversorgung mit) kam mir die Handgepäck-Idee.


    Grundsätzlich hat die Fotoausrüstung natürlich sowieso Vorrang vor T-Shirts, Socken oder ähnlichen Dingen (jeder Hobbyfotograf wird wissen wovon ich rede)...!


    Quote from Hans

    So gut wie immer muss ich allerdings immer die Kamera auspacken und die Funktionalität beweisen. Das
    ist schon so, dass ich schon darauf eingestellt bin und die Kamera schon obenauf in der Fototasche liegen
    habe.


    In München sind sie mittlerweile scheinbar von der Funktionskontrolle ab. Dafür machen sie i.d.R. einen Sprengstoff-Wischtest.


    Quote from Parodien

    Einmal ist mir in Phu Quoc Passiert das ich meinen Rucksack wieder öffnen muste weil ich 2 Flaschen mit Sand im Hauptgepäck hatte.


    ??? Wofür hast Du denn den Sand mit Dir rumgetragen? Als Erinnerung oder als "Baumaterial" für ein alternatives "Bohnensack-Stativ"?


    Gruß
    ellimobil

    Hallo,


    nachdem es jetzt bald ernst :) wird mit unserer Vietnam Reise, hier noch ein zwei Fragen.


    Unsere Heimreise wird (per Flug) von Phu Quoc über Saigon und Bangkok und von da nach Hause gehen. Wieviel Geld müssen wir für Ausreise- und/oder Flughafen-Gebühren übrig behalten bzw. bereit haben?


    Frage an alle Fotografen: Habt Ihr Erfahrungen mit Einbeinen oder Stativen im Handgepäck (d.h. natürlich zusätzlich zur eh schon fetten Fototasche...!). Sowohl bei internationalen als auch bei nationalen Flügen innerhalb Vietnams? Geht das, oder müssen sie zwingend in den Koffer?


    Mir fallen in den nächsten Tagen bestimmt noch mehr Fragen ein. Die folgen dann noch...


    Für den Moment schon mal vielen Dank für Eure Antworten


    Gruß
    ellimobil

    Hallo Parodien,


    Quote from Parodien

    Hallo,auf welchem Land bezieht sich deine Frage oder ist es nur allgemein.


    Sorry, ich dachte, das sei durch die Zuordnung zum Forum klar.


    Um alle Unklarheiten zu beseitigen. Die Frage bezieht sich ganz konkret auf Burma/Myanmar.


    Danke und Gruß
    ellimobil

    Hallo Gar,


    schon mal vielen Dank für Deine Einschätzung.



    Quote from Gar

    Wie kommst Du darauf? Handys dürfen eingeführt werden.


    Zitat aus den Hinweisen des auswärtigen Amtes:


    Besondere Zollvorschriften
    Mobiltelefone und Laptops mussten bis etwa Anfang 2005, wenn bei der Gepäckkontrolle bei Einreise entdeckt, bis zur Ausreise beim Zoll hinterlegt werden. Von dieser Praxis wird seither weitgehend abgesehen, ohne dass die diesbezügliche Regelung formell außer Kraft gesetzt wurde.


    Gruß
    ellimobil

    Hallo,


    nachdem ich ja beim letzten Mal eine eher "abstrakte" Frage formuliert hatte, möchte ich heute eine sehr konkrete Frage stellen.


    Mein Mann und ich sind beide begeisterte Hobby-(Digital-)Fotografen. In der Praxis bedeutet das, dass jeder von uns mit einer mehr oder weniger umfangreichen Ausrüstung (jeweils 1 Body, i.d.R. drei Objektive, Telekonverter, Blitz und externer Plattenspeicher) unterwegs ist.


    Könnt Ihr mir sagen, ob die "Einfuhr" bzw. die Benutzung einer solchen Ausrüstung problematisch ist (das keine militärischen Anlagen/Objekte fotografiert werden dürfen ist mir klar!)


    - Sollte/muss die Foto-Ausrüstung bei Einreise deklariert werden?
    - Kann es generell Probleme bei der Einfuhr geben (nachdem ja - zumindest offiziell - bereits die Einfuhr von Handys verboten ist)?
    - Müssen wir mit Extrakosten für Fotografiererlaubnis o.ä. rechnen?
    - Fallen Euch spezielle Hinweise oder Tipps zu diesem Thema ein?


    Im übrigen bedingt das Thema Digitalfotografie die Notwendigkeit einer einigermaßen regelmäßigen Versorgung mit Stom... seht Ihr da Probleme?


    Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen. Vielen Dank vorab.


    LG
    ellimobil

    @HaPe


    Quote

    wenn Dich der Thread ins Grübeln gebracht hat, dann hat er auf jeden Fall Gutes bewirkt. Eine bewußte
    Entscheidung für oder gegen eine Reise nach Myanamar (die auch andersgelagerten Meinungen standhält)
    halte ich für sehr wichtig.


    Nun, gegrübelt habe ich schon vorher. Ungeachtet des hier aufgeworfenen Themas will (bzw. sollte) eine Reise nach Myanmar ja wohl überlegt sein.


    Quote

    Solltest Du Dich gegen eine Reise entscheiden: Melde Dich noch mal. Dann müssen wir nochmal miteinander
    reden ;)


    Aber ich sehe schon, grundsätzlich würdest Du mir/uns doch dazu raten ;)



    Der Thread ist eigentlich aufgrund meiner "Recherchen" zu Myanmar und unseren Erfahrungen bei unserer Reise nach Kambodscha (konkret Thailand/Kambodscha) im November 2006 (5 Tage in Siem Reap) entstanden.
    Von den tageszeitlich schwankenden - und zum Teil unglaublichen – Menschenmassen einmal abgesehen, hat es uns sehr gut gefallen. Wir sind Hobbyfotografen mit einem Faible für „alte Steine“, kurz: die Region Angkor ist für uns ein Traum!


    Es gab allerdings (primär) zwei Aspekte, die bei uns ein Stück weit einen faden Beigeschmack hinterlassen haben.



    Der erste ist der allgemeine Umgang mit den Tempelanlagen.


    Tausende Touristen trampeln (in der Regel nicht oder nur kaum reglementiert) über die „alten Steine“ hinweg. Zugegeben, auch wir haben diese Freiheit in dem Moment genossen. Im Hinblick auf den Erhalt dieses Erbes scheint dieses Vorgehen aber doch eher kontraproduktiv bzw. kurzsichtig zu sein.



    Der zweite ist die empfundene soziale Schieflage.


    Man erzählte uns, dass ein Polizist der Touristenpolizei 50 $ im Monat verdient.
    Ein PKW-Fahrer, der seinen Wagen und seine Dienste einem Touristen zur Verfügung stellt, verlangt dafür ca. 20 bis 25 $ pro Tag. Er hat aber auch Ausgaben für Benzin und Unterhalt des Fahrzeugs.
    Und dann gibt es noch die Kinder, die an den Tempelanlagen Getränke, selbstgemachte Armreifen, Postkarten usw. verkaufen oder auch einfach nur „Hello, one dollar“ rufen und vermutlich häufig genug Erfolg damit haben. Mit wie vielen Dollars mögen die am Abend heimkommen?



    franz


    Ich glaube, Du hast mich falsch verstanden. Es ging mir nicht um Eintrittsgelder oder ein generelles Preis-Leistungsverhältnis.
    Dass ich als Tourist höhere (oder überhaupt) Eintrittsgelder bezahle, während der Eintritt für Einheimische günstiger oder kostenlos ist, finde ich völlig in Ordnung.
    Und aus meiner bisherigen (zugegebenermassen nicht sehr reichhaltigen) Erfahrung bin ich auch der Meinung, dass die Länder Südostasiens für den Europäer eher preiswerte Reiseländer sind.
    Es ging mir eher um das Preisgefüge und die Auswirkungen des Tourismus auf dasselbe.
    Um bei Deinem Beispiel zu bleiben. Wir sind in Bangkok relativ viel Taxi gefahren (Strecken zwischen 7 und 10 km). Die Taxifahrten lagen so um die 60-70 Bath, die mit Abstand teuerste lag bei 100 Bath (zum damaligen Wechselkurs gute 2 €). Je nach Getränkeauswahl, kann ich in Bangkok für 100 Bath gut essen gehen (auch als Tourist).
    Hier scheint mir das Verhältnis der Kosten einfach eher zu passen.

    Erst einmal meinen herzlichen Dank für Eure Eindrücke und Meinungen.


    Ich bin mir noch nicht so ganz darüber im Klaren, welche Schlußfolgerung ich aus Euren Berichten ziehen soll - aber dabei könnt Ihr mir natürlich nicht helfen.


    Die allgemeine Tendenz, die ich sowohl aus Euren Beiträgen hier als auch generell im Myanmar-Forum herauslese scheint mir zu sein: Myanmar ist auf jeden Fall eine Reise wert.
    Darüber hinaus scheint sich aber auch meinen Eindruck der sozialen Schieflage zu bestätigen.


    Wir werden das Für und Wider einer Reise nach Myanmar, auch unter Berücksichtigung dieser neuen Eindrücke, noch einmal überdenken. Wenn wir uns dafür entscheiden, komme ich sicherlich noch einmal mit Detailfragen auf Euer Wissen und Eure Erfahrungen zurück.


    LG
    ellimobil

    Hallo Myanmar-Kenner,


    da wir mit dem Gedanken spielen in diesem Jahr Myanmar zu bereisen, möchte ich an dieser Stelle eine Frage loswerden die mich beschäftigt.


    Ich habe mich bereits in einige Beträge hier im Forum eingelesen und bekomme immer mehr das Gefühl, dass in Myanmar ein sehr eigenartiges Preisgefüge vorherrscht.


    Ich glaube HaPe schrieb in einem seiner Beiträge:


    Quote

    Myanmar ist ein sehr günstiges Reiseland. Wenn sich Reiseveranstalter nicht auf das Preisniveau vor Ort einstellen, sondern auf das Kostenniveau, das westliche Touristen normalerweise bereit sind zu zahlen, passt das im Land einfach nicht zusammen und ich habe den Verdacht, dass man so als Reisender zum Bestandteil des Problems der sozialen Schieflage in einem Schwellenland wird.


    Genau dieses Gefühl des „es passt nicht zusammen“ und der „sozialen Schieflage“ habe ich schon in Kambodscha empfunden und mir scheint, dass es in Myanmar ähnlich ist.
    Herrscht dort mittlerweile tatsächlich der $ vor? Und wie kann es (z.B.) sein, dass ich für ein Essen im Restaurant 1-2 $ bezahle (ich vermute die Angabe bezieht sich auch auf das Landesinnere) und für ein Auto mit Fahrer 60,- bis 80,- USD pro Tag fällig sind, oder ein Zimmer in einem Strandhotel an die 100$ (oder auch deutlich mehr) kostet? Und das bei einem Durchschnittseinkommen von weniger als einem US-Dollar pro Tag (wenn diese Zahl noch stimmt).


    Wie empfindet Ihr denn diese Diskrepanz bzw. viel wichtiger, wie geht Ihr damit um?


    Vielen Dank für Eure Erfahrungen.


    Liebe Grüße
    ellimobil

    Hallo Amelie,


    wirf doch mal einen Blick auf diese Seite:


    http://www.koh-chang.ch/de/wetter.htm


    Scheinbar geht die Regenmenge im August jeweils noch mal runter, aber generell scheint mir das Timing nicht so ideal.


    Wir waren letztes Jahr im November dort und hatten nach dem superverregneten Oktober wirklich Glück mit dem Wetter.
    Ich kann mich erinnern, dass ich im Oktober von Überschwemmungen, abgerutschten Hängen u.ä. gelesen hatte.


    Unabhängig von der Wetterbetrachung vieleicht noch eine Anmerkung zum Thema Koh Chang und "noch nicht so touristisch".


    Meiner Meinung nach muss man schon sehr aufpassen, an welchen Ort der Insel man reist. Der komplette Bereich "White Sand Beach" z.B. kam mir beim durchfahren schon ziemlich heftig vor. Aber hier sind die Empfindungen natürlich verschieden.


    Gruß
    ellimobil

    Hallo,


    hat einer von Euch Erfahrung damit in Bangkok Gepäck zwischen zu lagern?


    Wir fliegen von Bangkok aus für 5 Tage nach Siem Reap und kommen danach nach Bangkok zurück (auch per Flugzeug).
    Wir sind in Bangkok sowohl vorher als auch hinterher im selben Hotel.


    Da wir ungerne unseren "Badekoffer" (den benötigen wir erst später für Koh Chang) mit uns herum tragen möchten (auch im Hinblick auf mögliches Übergepäck ;-)) nun die Frage.
    Kann (und sollte?) man sein Gepäck im Hotel zwischenlagern? Hat das schon mal einer von Euch getan?
    Gibt es alternativ am neuen Flughafen BKK eine Gepäckaufbewhrung? Und wenn ja, was ist davon zu halten?


    Ich würde mich über Erfahrungsberichte und/oder Meinungen freuen!


    Gruß
    ellimobil


    P.S.: Ich hab irgendwo gelesen, dass am neuen Flughafen BKK nicht mehr 500 sondern 700 THB Ausreisesteuer/-gebühr fällig sind. Wißt Ihr, ob das stimmt?

    Hallo,


    erst mal vielen Dank für Eure Antworten.


    Wir haben uns jetzt doch entschlossen die Transfers einzeln zu gestalten. D.h. Anreise nach Bangkok, 3 Nächte in Bangkok, Flug nach Siem Reap, 5 Nächte vor Ort, Rückflug nach Bangkok, noch einmal 2 Nächte in Bangkok und anschließend auf die Insel. Ich denke, so sind die Transfertage zwar etwas zerrissen aber insgesamt entspannter (zumal auch nicht mehr alle Flüge an den Wunschtagen zu bekommen waren).


    Nachdem unsere Planung und Buchung soweit abgeschlossen ist, kommen jetzt die konkreteren Fragen.


    Welche Währung würdet Ihr denn für den Kambodscha-Teil der Reise empfehlen? (Ich weiß, ich bin hier eigentlich im falschen Forum, aber der Hauptteil der Reise ist doch Thailand ;-)) Ich habe mal gelesen, dass man in Kambodscha sogar mit Bath bezahlen könnte. Aber selbst wenn es geht, macht es auch Sinn?


    Außerdem sind wir beide Raucher... (keine gehässigen Kommentare bitte ;) ). Weiß einer von Euch, wo die Zigaretten günstiger sind (zwecks Mitnahme von dem einen Land in das andere oder umgekehrt)? In Thailand oder in Kambodscha?
    Und kenn Ihr die "Raucherregeln" in Kambodscha? (Die für Thailand kenne ich bereits!!! Kippen werden immer fein säuberlich gesammelt und bei Gelegenheit fachgerecht entsorgt!!! Und im Zweifelsfall bleibt die Zigarette lieber aus.)


    Über sonstige praktische Tipps freue ich mich natürlich auch.


    Mir fallen im Laufe der Zeit bestimmt noch weitere Fragen ein, aber für den Moment sage ich schon mal Danke für die Antworten und schöne Grüße


    ellimobil

    Bernhard
    Wir sind zwar nicht so die Shopper, aber Du bestätigst unsere Vermutung. Mit Zwischenstopp ist das Ganze wohl etwas entspannter (mit oder ohne Shopping ;-)).


    Hans
    Du meinst das Komplett-Programm: "Siem Reap -> Transfer zum Flughafen, Flug nach BKK, Flug BKK -> Trat, Transfer zur Fähre, Überfahrt, Transfer zum Hotel" ist in einem Tag machbar? Wäre natürlich schön.
    Sprichst Du aus eigener Erfahrung?


    Gruß
    ellimobil

    Hallo Asienkenner,


    nachdem wir unsere ursprüngliche Reiseplanung für Vietnam vertagt haben, planen wir jetzt im November eine Reise nach Thailand und Kambodscha.


    Wir möchten mit ein paar Tagen Bangkok beginnen, anschießend von Bangkok nach Siem Reap um uns dort für etwa 5 - 6 Tage ausführlich mit Angkor zu beschäftigen.
    Danach möchten wir gerne zum Baden und Entspannen nach Koh Chang.


    Zu der Planung hätten wir jetzt noch ein paar Fragen.


    Gibt es einen Flug- oder Landtransfer direkt von Siem Reap nach Trat bzw. Koh Chang?
    Falls nicht, d.h. wenn man von Siem Reap nach BKK, von dort nach Trat, zur Fähre und nach Koh Chang muss - ist das in einem Tag machbar, oder wird es zeitlich knapp (wegen Flügen, Fährzeiten usw.)?


    Schafft man den Transfer von Koh Chang nach BKK für einen Rückflug mit Thai Airways nach München (derzeitiger voraussichtlicher Abflug 13:30 Uhr) an einem Tag (wann geht die erste Fähr?) oder sollte/muss man einen weitere Übernachtung in BKK planen?


    Für sonstige Hinweise oder Anmerkungen bin ich natürlich auch jederzeit zu haben.


    Vielen Dank für Eure Antworten.


    Grüße
    ellimobil

    Hallo,


    nachdem ich auch bereits die Frage nach den Auswirkungen der APEC-Konferenz gestellt hatte, hier von mir noch ein paar Informationen/Anmerkungen.


    Ich weiß mittlerweile, dass die "klassischen Reiseveranstalter" ihre (Nord-)Vietnam-Programme für den kompletten November und zum Teil sogar noch im Dezember umgestalten. Es wird sozusagen um Hanoi herum organisiert. Keine Übernachtung in Hanoi und nur noch halbherzige Stadtbesichtigungen. Das gibt mir schon sehr zu denken.
    Darüber hinaus mehren sich die Warnungen, dass man möglicherweise kein Visum mehr bekommt.


    Ich denke, jeder der in der Zeit nach Vietnam reisen möchte, sollte sich sehr genau und frühzeitig informieren.


    Wir für unseren Teil werden wohl doch eher Thailand und Kambodscha planen und uns Vietnam fürs nächste Mal =)=) aufheben.


    Gruß
    ellimobil

    Hallo Michael,


    vielen Dank für Deine Antwort. Ich denke für den Süden ist der November auf jeden Fall eine gute Reisezeit. Für den Norden im Prinzip* auch, die Mitte kann etwas kritisch sein. Da muss man halt wissen ob man es riskiert.
    Wir waren bereits 2 mal in der "Hurrikan-Saison" in der Karibik und hatten Glück. Das könnte man jetzt als "Es wird auch noch mal gut gehen" oder auch im Sinne von "Ich will das Glück nicht noch einmal herausfordern" auslegen ;)


    * Der November 2006 schein allerdings keine ganz so glückliche Zeit zu sein. Wir sind mittlerweile (zumindest für dieses Jahr!) doch wieder ab von Vietnam und denken eher Richtung Thailand/Kambodscha.


    Gruß
    ellimobil

    Hallo,

    nachdem ich schon geraume Zeit stiller "Mitleser" bei Euch bin, möchte ich heute mal zwei Fragen loswerden.

    Wir hatten die Idee im November nach Vietnam zu reisen. Die "klassische" Route von Nord nach Süd mit einem "Zwischenstop" in Kambodscha.

    Auch wenn zumindest das Wetterthema schon häufiger diskutiert wurde, hier noch einmal eine Wetterfrage.


    Bisher war ich davon ausgegangen, dass im November die Regenzeit weitgehend vorbei ist.
    Ich hatte mich auf Hanoi mit etwas niedrigeren Temperaturen, auf eine "Mitte" mit möglicherweise etwas Regen und einen warmen Süden mit gelegentlichen Schauern eingestellt.
    Gestern habe ich mit Entsetzen die Aussage gelesen, dass man sich im November in der Mitte auf Dauerregen und Taifune einstellen müsste :o
    Kann mir jemand - am besten aus eigener Erfahrung - sagen, wie die Wettersituation im November üblicherweise ist?

    Deweiteren beschäftigt mich das Thema APEC-Konferenz


    Hat einer von Euch eine Idee ob bzw. wie weit sich die APEC-Konferenz im November auf Reisen nach Vietnam auswirkt? Kann/sollte man im November überhaupt nach Hanoi und wenn ja in welchem Zeitraum, und wann definitiv nicht? Welche Auswirkungen sind außerhalb von Hanoi zu erwarten? Besteht die Gefahr, dass man für November überhaupt kein Visum erhält?
    Hat sich schon jemand mit dem Thema beschäftigt oder weiß zumindest wie und wo man verlässliche Informationen bekommt?

    Vorab vielen Dank für Eure Mühe und Eure Antworten.

    Gruß
    ellimobil