Posts by redfloyd

    Ich danke Euch allen :thumbsup:

    Dann werde ich jetzt mal nicht in Panik verfallen sondern mich auch erst später nochmal drum kümmern.

    Anscheinend muss man ja nicht befürchten, daß die Züge zum gewünschten Tag dann ausverkauft sind, denn wir haben keine Klapptage übrig. Es muss dann an genau diesem Tag sein, deshalb war ich logischerweise davon ausgegangen, entsprechend rechtzeitig vorzubuchen.


    LG & schönen Sonntag

    Gusti

    Ich brauch bitte mal Eure Hilfe.


    Ich wollte jetzt die Bahnfahrten für November in Laos buchen, 1mal Vientane - Vang Vien und 1mal Vang Vien Luang Prabang.

    Habe mich dazu auf der von Euch empfohlene website 12goAsia durchgekämpft - Pässe einscannen - damit hatte ich nicht gerechnet...

    So weit, so gut.

    Was mich jetzt verunsichert, ist die Angabe "hotel delivery" - bedeutet das, das es physische Papiertickets gibt, die an der Reze vom Hotel hinterlegt werden?? Ich möchte, wie gesagt, Verbindungen Anfang November buchen - erstens könnte es sein, daß ich das bisher geplante Hotel nochmal umswitchen möchte und zweitens lagern die das doch im Leben keine 4 Monate irgendwo, ohne daß es vielleicht verschwindet? Oder doch - klappt das?

    Bin ich zu früh mit dem buchen?

    Wie habt Ihr das gemacht?


    Freue mich über Antworten,

    LG

    Gusti

    Was für ein schöner Reisebericht - ich bin gerne Euren Spuren gefolgt und hab mich immer gefreut, wenn es wieder "Input" gab.

    Ob wir noch jemals Indonesien (Bali ist für uns inzwischen "durch") bereisen werden, denke ich eher nicht, auch Euer toller Bericht hat für mich daraus kein echtes Sehnsuchtsziel werden lassen. Aber schön zu erfahren, daß es für Euch eine Wohlfühlreise mit vielen schönen individuellen Eindrücken von netten Menschen und toller Natur gewesen ist. Deine Begeisterung merkt man zwischen allen Zeilen - und genau so sollte eine Reise sein. Daher ein ganz dickes Danke, liebe Katharina1310 , für die schöne Abendunterhaltung :thumbsup:


    VG

    Gusti

    Ein schöner Kurztrip :thumbsup:


    Tatsächlich mag ich persönlich allerdings solche "weichgespülten" Wasserbilder gar nicht; auch wenn das fototechnisch

    sicher anspruchsvoll ist. Schon immer frage ich mich, weshalb ich das muntere sprudeln eines Wasserfalls oder Bächleins

    in diesem - ich nenne es mal "Wisch-Modus" festhalten soll; es ist Wasser - und es fließt, perlt und spritzt - und genau so

    sollte es meiner Ansicht nach auch fotografiert werden.

    Bitte nicht persönlich nehmen, vor Deinen Fotokünsten habe ich allerhöchsten Respekt :love:


    LG

    Gusti

    So schade wie das mit der stornierten Ägyptenreise auch ist - die Pyramiden stehen nun doch schon eine Weile und sicher warten sie auch noch auf Eure nächste Gelegenheit ;)

    Zum Glück bekommt Ihr ja das Geld erstattet - und die Alternative Thailand ist ja nun wahrlich nicht das Schlimmste :thumbsup:


    LG

    Dass hier Moderatoren in "diesem Forum" die schon länger im Raum stehenden Gerüchte und Sorgen einiger User meiner Meinung mach ziemlich süffisant als „easy peasy“ dargestellt haben.

    Hallo Petra, da muss ich MyGreece mal beispringen, gemeint ist das HC- Forum.

    Und dort kochte tatsächlich die Gerüchteküche schon länger, wurde aber nicht ernst genommen bzw. abgewiegelt.


    LG

    Gusti

    Wie auch immer.

    Ich bezog meine Information aus dem wahrscheinlich größten deutschen Pauschalreiseforum, das kann ich gerne verlinken, während der Original-Artikel, der dort vom Admin wörtlich zitiert wird, hinter einer Bezahlschranke liegt. Es war dort explizit vom "deutschen Touristikmarkt" die Rede.

    Ist mir aber auch sowas von "Blunzn" ehrlich gesagt.

    Über die Pleite von Thomas Cook redet heute auch niemand mehr.



    https://www.holidaycheck.de/fo…i-teil-ii-118797?page=215


    https://www.fvw.de/touristik/v…immt-die-fti-group-242315

    Na ja - da standen wohl etwa 600 Millionen nicht zurückgezahlter Coronahilfen im Raum - warum sollte der Bund denn darauf einfach verzichten?

    Kartellrechtliche Bedenken waren's wohl eher nicht, wenn ich das richtig interpretiere (hab nur quergelesen), da der Investor, der da einsteigen wollte, bislang nicht im Reisesegment tätig war.


    Wen das interessiert, kann hier nachlesen:

    dieser Artikel ist noch heute morgen, vor Bekanntgabe der Insolvenz, veröffentlicht worden:

    https://www.touristik-aktuell.…tionen-und-systemausfall/


    und der hier dann danach:

    https://www.touristik-aktuell.…roup-melden-insolvenz-an/


    Es ist sicher bitter für viele Familien, die nun wohl ihren Pauschalurlaub in den Sommermonaten erstmal knicken können, aber dafür gibt's ja den Sicherungsschein, also die Kohle sollten die meisten immerhin zurückbekommen. Ob man aber nun kurzfristig woanders noch einen adäquaten Urlaub buchen kann, ist dann halt die andere Frage.

    Heute habe ich mich jedenfalls eine Stunde durch die Seiten der BA gekämpft, um überhaupt erstmal das "claim / refund- formular" zu finden und auszufüllen, um wenigstens die Kosten erstattet zu bekommen, die unsere unfreiwillige Übernachtung im Airport generiert hat. Ich bin gespannt. Gemunkelt wurde ja, daß ursächlich das Wetter gewesen sei, so daß die pauschale Vergütung nach EU-Recht leider nicht greifen würde.


    VG

    Gusti & redfloyd


    Hierzu mal ein kleines update - und ein Lob an BA.
    Ich hatte ja nix zu verlieren, hab also in dem Formular beide Übernachtungsrechnungen (die unfreiwillige am Airport FRA und
    die bereits bezahlte in London) eingescannt, plus Taxikosten und Essen & Getränke für den Abend.

    Als wir jetzt im Urlaub waren, bekam ich eine nette Mail, daß es ihnen leidtut usw. und sie gerne die Kosten übernehmen... also komplett, wirklich BEIDE Übernachtungen, ohne eine einzige Nachfrage. 4 Tage später war das Geld auf dem Konto.

    Das nenn ich mal einen super Service :thumbsup:

    Ich muß jetzt mal doof fragen, gibt es dort auch Wanderwege?

    Einerseits ist es ja super daß es diese "Scenic Roads" dort gibt, Waimea und erst recht Haleakala laden mich zumindest auch zum wandern ein, wenn das Wetter mitspielt.

    10$ für eine Ananas??? :shock:

    Aber ja, es gibt auf allen Inseln zahlreiche "Trails", die auch genauestens beschrieben sind, wo sie beginnen, Dauer, Schwierigkeitsgrad usw. Da kann man stundenlang durch Lavafelder gehen genauso wie durch Dschungel.

    So, auch moin - bin jetzt wieder in der richtigen Zeitzone und wach :-O

    Vielen Dank für Dein feedback, liebe kiki , schön, wenn Du mit meinen Eindrücken was anfangen konntest.

    Ungezuckertes Brot war gestern auch unsere allererste Nahrung zu Hause, hatten wir uns extra einkaufen lassen - war das gut!!!!


    Verhungert wärst Du aber sicherlich auch nicht, es gibt natürlich auch Obst zu kaufen, keine Sorge.

    In einigen, größeren Supermärkten, findest Du alles in reicher Auswahl, natürlich auch nicht günstig, aber alles da.

    In den kleineren Supermärkten jedoch hat man schon manchmal Mühe, wenigstens eine Gurke zu finden oder ein paar Tomaten.

    Es gibt auch "farmers markets" - die haben wir aber nicht besucht und auch nicht danach geschaut, denn kochen wollten wir ja ohnehin nicht, aber auch das kann man in der entspr. FeWo selbstverständlich machen.

    Und an den Straßen gibt's hin und wieder - so im Vorüberfahren - auch Obststände, wo Pineapple / tropic fruit angeboten werden.


    Viele Grüße & entspannten Montag

    Gusti

    Fazit Hawaii


    Wie war es nun also, das zweite Mal?


    In den ersten Jahren nach der ersten Reise (2015... siehe hier: Hawaii - Eindrücke jenseits der Hula-Klischees ) hatte ich eine Wiederholung ja eigentlich ausgeschlossen, damals waren natürlich dieselben großartigen Landschaften, aber es lag mir auch eine Menge quer. Auf diesen american way of life konnte ich mich nicht so ganz einlassen, die Oberflächlichkeit, die irrsinnigen Preise, aber auch die ewigen Fahrstrecken im gefühlten Schritttempo haben genervt, wobei das wahrscheinlich auch gleich der erste und prägendste Eindruck von Maui war.


    Nach ein paar Jahren fand ich die Idee, es nochmal zu versuchen, aber immer weniger abwegig, und irgendwann wurde es dann eben konkret.


    Und vorweg - ich habe diese 3 Wochen wirklich genossen. Ja, es war ein richtig schöner Urlaub. Aber was war denn nun anders? Noch immer finde ich, daß Hawaii kein Ziel für Strand- und Sonnenanbeter ist - es gibt bedeutend schönere (also im optischen Sinne) Strände auf dieser Welt.


    Irgendwie war alles gechilled dieses mal, vielleicht manches einfach vertraut bzw. genau wie erwartet.

    Vielleicht war schon der Einstieg mit dem übervollen und trubeligen Waikiki-Beach ganz günstig, da musste man sich um nix Gedanken machen, sich nur treiben lassen und gucken - auch wenn es jede Strandpromenade irgendwo hätte sein können.

    Manche Unterkünfte waren vielleicht strategisch günstiger gewählt - auf Maui definitiv - so daß das ermüdende sinnlos über die Insel fahren weniger war.


    Ich habe auch versucht, mich ernsthaft zu erinnern, ob sich das äußere Bild der Armut, die mir beim ersten Mal so sehr auffiel, wirklich gewandelt hat oder ich es einfach erwartet habe diesmal. Ich kann es wirklich nicht guten Gewissens sagen. Ja, es gab natürlich homeless people (wie uns diesmal auch erklärt wurde, würden viele vom US-Mainland per one-way-flight auf die Inseln quasi abgeschoben), aber es waren nicht so viele in der ganzen Zeit, wie man in Seattle an einem Nachmittag sehen kann.


    Und auch diese schlimm aussehenden, abgeranzten Bungalows, vor denen 5 Rostlauben vor sich hin rotten, gab es natürlich noch - aber waren es weniger? Ich weiß es einfach nicht.


    Gefühlt sind mir dieses Mal auch mehr - ich umschreibe es mal mit "hawaiianisch aussehende Menschen" - aufgefallen, Handwerker, Staff, Verkäufer usw. Da wird am Airport schon mal der Koffer von Jason Momoa auf's Band geschmissen - oder einem, der ihm zumindest ähnelt. ;) Wirklich reinblütige Hawaiianer soll es ja kaum noch geben, nur noch etwa 6% der Bevölkerung, sagt wikipedia. Dafür aber sehr viele Japaner, was wahrscheinlich dann so eine Mischung gibt.


    Insgesamt, wie gesagt, war es richtig schön und einfach viel zu schnell vorbei.


    VG

    Gusti & redfloyd


    Also nochmal runter zur Waterfront, inzwischen ist schon etwas mehr los als vor 3 Wochen, aber immer noch Baustellen.

    Die Fischrestaurants konnten uns alle nicht ansprechen, jede Menge Imbisse mit Straßenverkauf und viel Kirmesatmosphäre mit überlebensgroßen Trapper-und-Indianerfiguren auf den hölzernen Seebrücken mit Bierhallen und Souvenirgeschäften. In einem Burger-Laden schlugen wir noch ein Stündchen tot, bevor's wieder mit dem Link-Rail zurück zum Airport ging.


    Morgen um diese Zeit sind wir irgendwo über den Staaten in der Luft, der Urlaub Geschichte.












    Also was heute anstellen mit diesem allerletzten Tag?


    Ein bisschen Internetrecherche noch gestern Nacht hatte ergeben, daß Seattle eine unterirdische Stadt verbirgt. Interessant.

    Die ersten Gebäude wurden damals in den 1800ern ganz normal auf Meereshöhe errichtet, was aber wohl häufig zu Überschwemmungen führte. Schließlich gab es einen großen Brand und dann wurde beschlossen, keine Holzhäuser mehr zu errichten und das Straßenniveau anzuheben. Die alten Gebäude wurden dabei einfach "überbaut", wobei manches original erhalten blieb, Läden, Wohnungen usw. - und diese Undergroundcity kann mit einer geführten Tour besichtigt werden.

    Das war mein Plan, die Tour war schnell gebucht. Nur leider wurde nix draus... Als wir etwa eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit am Treffpunkt am "Pioneer Square" ankamen, mussten wir leider erfahren, daß es einen "Incident" gegeben habe und sämtliche Touren heute ausfallen.... Na toll. Die Art des Vorfalls blieb uns verborgen, jedenfalls aber war die gesamte Kreuzung daneben durch Polizei weiträumig gesperrt und es stand einiges an Blaulicht rum.


    Was nun? Ich erwähnte bereits am Anfang, daß Seattle nicht die Stadt meiner Träume ist. Zwar sind inzwischen die zahlreichen Straßenbäume grün, und der Pioneer Square mit seinen älteren Gebäuden und ein paar Stühlen in der Mitte auch ganz nett - aber er ist in 3 Minuten umrundet.


    Wir sahen uns die moderne Public Library an, ganz nett, es gibt eine komplett rote Etage (wozu aber?), ein bisschen Architektur und stille Leseräume - dauert auch nicht den ganzen Tag.













    Donnerstag 16.Mai - Reisetag / zurück nach Seattle


    Solche Tage gehören leider auch zum Reisen dazu - die Heimreise antreten, jedenfalls die erste, kürzere Etappe.


    Um 11 müssen wie das Condo verlassen haben, was soweit auch gut zu unserer Flugzeit passt. Vorher nochmal aufräumen, der Müll muss selbst rausgebracht werden, sehen, daß man keinen Sand reingeschleppt hat, die Kaffeetassen spülen - wofür eigentlich knöpft man hier 160 Dollar Reinigungsgebühr ab? Dieses Condo war mit die teuerste Unterkunft, nur 10 Dollar weniger per Night als das wunderschöne Beachresort auf Kauai und fast doppelt soviel wie am Waikiki-Beach, daher und aufgrund der durchwegs guten Bewertungen hatte ich hohe Erwartungen, die leider gar nicht gepasst haben. Aber nu ist's auch egal, nicht zu ändern.


    Auf zum Flughafen, tanken, Wagen abgeben - that's it. Ciao Maui, ciao Hawaii.


    Der Flug startet pünktlich um 13 Uhr, etwas über 5 Stunden dauert er und da wir hier unterwegs die ersten 3 Stunden wieder verlieren, ist es schon nach 22 Uhr, als wir den Airport SeaTac / Seattle, verlassen. In Anbetracht dieser Tatsache und da wir ja nun schon wissen, daß man mit der Link-Rail eine Stunde bis in die City braucht, wollten wir uns das nicht nochmal mit Koffern und nun auch noch mitten in der Nacht antun, daher haben wir für die letzten 2 Nächte einfach ein Hotel in Gehweite (!! - ja, echt) vom Airport gebucht, und da sind wir auch nach etwa 10 Minuten laufen angekommen. Passt.

    Schönes großes Zimmer, endlich wieder ein ein Kingsizebett - nach den 3 Nächten auf Maui unfassbar luxuriös.




    Doch so wunderbar diese Sicht ist, von der man sich gar nicht trennen möchte, so erinnert der Wind mit harter Faust daran, daß man mal lieber zurück in den warmen Wagen sollte. Noch eine Meile bis zum eigentlichen Gipfel, dort stehen Observatorien in brauner, karger Schotterwüste, der Blick geht hinunter bis zum Meer, das diesig in der Ferne liegt.


    Inzwischen ziehen Wolkenfetzen hier herauf, es wird Zeit, umzukehren. Was für ein Glück, daß wir das heute noch erleben konnten.








    Und das Tüpfelchen auf's I setzt der Sonnenuntergang am Strand, zwar mit Wolke und nicht perfekt, aber doch wunderschön.




    bye bye Hawaii..... Koffer packen, morgen geht's zurück nach Seattle.

    Mittwoch, 15.Mai - Maui at it's best


    An diesem letzten Tag auf den Sandwich-Inseln hat Maui tatsächlich nochmal alles gegeben. Ein perfekter Tag.

    Den Vormittag vertrödeln wir, auch ein Stündchen chillen am Strand und - ja, das erste und auch einzige Mal - waren wir im Meer baden.


    Und der Blick zum Haleakalā-Vulkan verheißt heute gutes - nur ein Kränzchen von Wolken umgibt den wie eine Tonsur klar herausschauenden Gipfel. So ideal war der Blick noch nie - also könnten wir ja heute auch noch hoch... Gesagt, getan, denn die Sonne knallt schon ganz ordentlich und die Strandstühle sind zwar ganz bequem, aber Schatten gibt's hier nirgends.


    Es ist sicher gegen 14 Uhr, bis wir loskommen, und auch heute wieder eine gute Strecke, etwa 75km one way, davon, nachdem man die Mitte und den Flughafen wieder hinter sich gelassen hat, natürlich erneut eine Kurvenstrecke. Auch wenn die heute bei weitem nicht so extrem ist, eher schwingt sich die Route in weiten Bögen aufwärts durch die Vegetationszonen.

    Anfangs grün, wie im Voralpenland, dann karger und irgendwann nebeln die tiefhängenden Wolken uns ein, bevor es weiter oben wieder ganz und gar klar ist.


    Am Parkeingang entrichten wir 30 Dollar Eintritt, aber von dort zum Gipfel zieht sich die "Geröllzone" noch weit, tief unter uns sieht man die kurvige Straße und auch nach oben sehen wir Autos winzig klein in der Höhe am Hang.


    Die Luft ist unglaublich klar, als wir den ersten Aussichtsstop am Krater erreichen, aber schon beim öffnen der Wagentür reißt und zerrt ein kalter Wind an uns. Obwohl sonnig und 16°C ist es beinahe nicht zum aushalten. Die dünne Jacke nützt mal gar nix, der Wind fegt da einfach durch.


    Aber diese Aussicht.... Ja, der Haleakalā - Krater ist besonders. Man kann sich nicht sattsehen an dieser Farbigkeit, kein anderer Vulkan, den wir bislang sahen, kommt da mit. Einfach nur grandios.