Posts by NoDurians

    Und Vietnam wäre mir im Hochland (Dalat) zu kalt, da hab ich schon erbärmlich gefroren!

    Es wären nur 3 oder 4 Tage. Natur, Wasserfälle, kleine Wanderungen, Minderheitendörfer... Ich hab sowas ähnliches in Vietnam schon 2 x gemacht. Danach aufwärmen am Meer.


    Schau mer mal, wie's mir in Bangkok geht.

    Wie schaut es denn mit Südindien aus? Das Wetter würde passen und warm ist es auch

    Südindien, also Kerala, Backwaters, vielleicht ein paar Tage Mumbai, etc. hab ich auch im Kopf. Carina ist aber nicht so begeistert von Indien. Deshalb nur Außenseiterchancen.


    Ich weiß, dass Bali eher eine Destination für den Sommer ist, aber die Wetterstatistiken und Tabellen, die ich mir angesehen habe, schrecken mich nicht. 12 Regentage und im Schnitt 6 Sonnenstunden pro Tag, das hört sich doch gut an. In Singapore war ich schon im Dezember, da hat's zwar hin und wieder ordentlich gewaschelt, aber meist war es ok.


    Und zu Vietnam: Wenn Jürgen sagt, Quy Nhon im Dezember passt, dann passt's!

    Wir sind bis 10.12. in Vietnam, also die letzten 5 Tage in Mui Ne

    Bei Mui Ne muss ich leider passen, weil ich es kenne. Keine zehn Pferde! Ich will ja nach Vietnam. :P Deshalb Quy Nhon und das mit Insiderwissen (Jürgen Eichhorn hat sich dort angesiedelt).


    Wenn's Bali wird, komm ich auf Dich zurück.

    Wir suchen gerade was für zwei Wochen ab Anfang Dezember. Zur Wahl stehen momentan


    -) Vietnam: Flug bis Da Nang, ein paar Tage durchs Zentrale Hochland mit Ziel Quy Nhon

    -) Indonesien: Bali (vielleicht mit ein paar Tagen Stoppover in Taipeh)

    -) Indonesien: Eine Woche Rundreise durch West- und Zentraljava, eine Woche Bali

    -) Sri Lanka: Eine Woche Cultural Triangle, eine Woche relaxen im Südwesten

    -) Seychellen

    -) Thailand: Khao Yai Nationalpark, Ko Chang, Bangkok


    Wer mag, kann was dazu schreiben. Weitere Vorschläge, nähere Informationen, Tipps, Bedenken. Im Grunde soll es ein Mix aus Entdecken und Beine hochlegen werden, es soll ordentlich warm sein (also scheiden Marokko oder die Kanaren aus) und wir sind sehr, sehr arm :S , also auch nicht Malediven o. ä.


    Unterwegs sein wollen wir individuell bzw. aus Zeitgründen als geführte Rundreise mit Fahrer, aber nicht in der Gruppe.

    Na gut, Märkte kommen und gehen.

    So ist es! Der einzige Markt, um den es mir (und vielen anderen) leid tut, ist der Suan Lum Night Bazaar (2001 - 2011 R. I. P.) am östlichen Ende des Lumphini Parks. Zentrale Lage, tolles Warenangebot, Musikbühne, brauchbares Essen und Chang vom Fass.


    Aber die Nachtmarkt-Szene boomt, es gibt so viele, zum Beispiel den Chang Chui Aircraft Market, Srinagarinda Train Market, Indy Market, Rachada Night Market...


    Und beim 747 Café ist auch noch Platz genug. Das wäre mein Tipp für die nächste Neueröffnung eines Nachtmarktes.

    Ich hab mal im Ibis Riverside gewohnt und bin täglich mehrmals über die Brücke gegangen. Ich wollte nicht auf die Fähre warten, das kostet Zeit.


    Am rechten Flussufer gibt's ein Restaurant, das hatte ein Ferkel, das zwischen den Tischen rumgelaufen ist. Es hätte eigentlich auf den Tellern landen sollen, aber keiner wollte das kleine süße Tier essen und so kam's, dass das Tier dort viele Jahre lang rumgelaufen und -gelegen ist.


    Warum man gerade diese Gegend, in der es so viel zu sehen gibt, dass man eigentlich alle 5 Meter stehen bleibt, ausgerechnet in einer Fahrradkolonne besichtigen muss, werde ich wohl nie verstehen.

    Und dann noch bei 35 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit. Aber gerade in der Fremde fühlt man sich in einem Schwarm sicherer. Man kann nicht verloren gehen und nicht von bösen Einheimischen abgezockt werden.

    Wir haben das Thema unlängst mal mit einem Ortskundigen betreffend Namibia diskutiert und die Aussage war, "off-road fahren im Sand muss man auch können. Ein 4x4-Fahrzeug alleine wird nicht genügen. Und man sollte möglichst mit zwei Fahrzeugen unterwegs sein."


    Ich weiß aber nicht, inwieweit man das auf den Oman umlegen kann. Aber es ist ja auch mal schön, ein paar Tage nicht Auto fahren zu müssen und die Wüste voll genießen zu können.

    Wenn ich bemerke, dass mir ein abstrus hoher Preis genannt wird, drehe ich mich um und gehe zum nächsten

    Genau! Verarxxxen lass ich mich auch nur sehr ungern. Im von mir erzählten Fall war das aber nicht der Fall.


    Ich gehöre aber auch nicht zu der Fraktion, die hinter jeder Ecke Betrug und Abzocke vermutet.

    Ich weiß die Preise nicht mehr. Die Aussicht auf eine Dusche und ein kaltes Bier nach einem halben Tag im Bus mit den Rucksackkindern war mir den Mehrpreis zu dem Zeitpunkt wert.


    Natürlich bin ich einer, der die Preise versaut. Ich denk mir halt, dass ich bestimmt wesentlich besser situuert bin als ein laotischer Tuk-Tuk-Fahrer.

    Völlig andere Kultur, andere Mentalität, andere Kulinarik.


    Aber selbst Luang Prabang und Vang Vieng sind unterschiedlich, Ninh Binh ist eine ganze Provinz und kein Ort, dort kann ich alleine eine Woche verbringen, ohne dass mir fad wird. Und Hanoi ist eine asiatische Metropole, die ist mit deinen Orten in Laos gar nicht zu vergleichen.


    Ich frag mich allerdings, wieviel Zeit du für die Reise hast und ob es sinnvoll ist, die beiden Länder zu verbinden.