Posts by felix2000

    Dieses Video hier habe ich erst heute entdeckt. Der Einsatz einer F60 im laufenden Betrieb eines lausitzer Tagebaus. Das ist etwas für Technikfreaks.

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    In der Doku wird dabei der ganze Ablauf eines Tagebaus erläutert. Also auch die anderen Großgeräte weden vorgestellt.

    https://nullprozente.com/blogs…s-und-wie-funktioniert-es


    Gin, Rum und Wein gibt's auch ohne Alkohol. :/

    :ops: Wie schnell einen doch die Realität überholt.

    Quote

    Die Zutatenliste einer alkoholfreien Whisky-Alternative ist im Vergleich zu einem Whisky etwas länger. Neben Wasser und Gerstenmalz finden sich Zitronensäure, Aromen, Konservierungsstoffe, Karamell (zur Färbung) sowie weitere Zutaten.

    :shock: Also ob es das bringt, den Alkohol gegen diese Zutaten einzutauschen..... :/

    .....weil man sich um Dinge wie Tierwohl, Umweltschutz etc. Gedanken gemacht hat und als Konsequenz auf Fleisch bzw. tierische Produkte generell verzichtet.....


    Und, by the way, wieso müsst Ihr Fleischesser unbedingt Fleisch in Gurkenform essen?

    Ist doch auch völlig ok. Wer das so sieht und aus Überzeugung auf Tierprodukte verzichtet. Und Fleisch in Gurkenform muss ich auch nicht haben. Mir reicht Fleisch in Wurstform völlig.

    Vor einiger Zeit, als ich mir bei Subway die Menükarte durchlas, fiel mir ein Sub mit Namen Meatless Chicken auf. Meine Frage daraufhin, was denn bitte das sei ergab, dass das ein veganes Produkt ist (Tofu?-ich weiß es nicht mehr), was wie Hühnchen schmecken und aussehen soll. Ich moserte dann rum, dann könne man doch auch gleich noch alkoholfreien Whisky erfinden.


    Natürlich koche und esse ich AUCH vegan oder vegetarisch, aber nicht bewusst und gezielt.


    Hier habe ich von einem beliebiegen frei verkäuflichen Erbsenproteinprodukt, woraus die diesen Lachsersatz herstellen, die Liste mit Zutaten und Inhaltstoffen:

    Dazu kommen dann noch die Inhalstoffe, wie Aromen, von denen im Video die Rede ist.

    Die Bundespolizei warnt Bahnreisende vor manipulierten Ladesteckdosen in Regional- als auch in Fernzügen. Bundesweit hat es entsprechende Vorfälle gegeben, bei denen Reisende teils beim Versuch den Stecker von Ladegeräten in die Zugsteckdose zu stecken, einen 220 V Stromschlag erhielten.


    Die Täter stecken Metallteile in die Löcher der Dosen, die hervorstehen. :o


    https://www.tagesschau.de/inla…bahn-stromschlag-100.html

    Michael57 Jo, die Domain ist in der URL-Blacklist. Suchmaschinen- und Virenschutzanbieter lassen Webseiten auf böswillige Inhalte untersuchen. Da die Gauner ja auch nicht jedesmal das Rad neu erfinden wollen, nutzen sie gern "bewährten" Schadcode für ihre Seiten. Der dann auch den Verteidigern irgendwann bekannt ist. Hier wird es um Phishing und Code zum Abfangen von Infos handeln. Ist in etwa so, wenn ein Blitzer im Radio angesagt wird, dann wird es Zeit einen neuen Platz dafür zu suchen. =)

    Was mir an dem Link booking.id601294105.date/ sofort aufgefallen ist und mir gar nicht gefallen hat, war die Zahlenreihe, wo normalerweise com, de, info oder so steht.

    Wenn der ganze Rotz hinter .....date/ weggelassen wird beim Aurfruf der Website, schlägt sofort mein Virenschutz Alarm.

    Da die Nachricht auch über Deine Nachrichten in booking.com kam heißt, die haben es geschafft irgendwo in das booking-System reinzukommen. Wie, hat NoDurians ja eben gepostet.

    Na ja, und wenn man sich nach alledem anschaut, WO die IHRE Webseiten gespeichert haben, kanns nur Betrug sein.

    Und was sagst du abschließend? Wirst du, ........ wieder auf diese Art unterwegs sein?

    Erstmal nicht. Das muss ich noch sacken lassen und darüber nachdenken, ob ich falls nichts anderes geht SO reise oder lieber gar nicht mehr.


    Bis dahin ergibt sich vielleicht noch eine völlig andere Alternative. Ist noch nicht spruchreif, aber wenn Du Dich erinnerst, wie ich überhaupt zu meinem ersten Afrikaaufenthalt gekommen bin.... Na mal sehen - እናያለን.

    Hast Du Dich mal mit der THS auseinandergesetzt?

    Ja, das hatte ich bei meinem letzten Aufenthalt im FachKHS Beelitz auch angesprochen. Dafür kam ich zu der Zeit aber NOCH nicht in Frage.


    ....... dass teilweise beim Aussteigen schon an die 5 Menschen mit Rollstühlen bereit stehen um den Menschen zu helfen,

    Ist mir auch auf dem Schiff aufgefallen. Etliche Reisende älteren Semesters waren mit Rollator unterweg. Und bei den Anlandungen waren immer Rollstühle vorhanden. Es gibt eine Anzahl barrierefreier Kabinen und der restliche Passagierbereich ist barrierefrei.


    Oder ist das Problem, dass das ....... Zurechtkommen im Flieger nicht mehr funktionieren?

    Langes sitzen eher nicht, aber das Freezing im "Off" ist schon gewaltig nervig. Aber sieh selbst. Wenns besonders heftig ist sieht es aus wie hier.


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    Im "On" dagegen kann ich mich ganz normal bewegen, einschließlich Leiterbenutzung oder (theoretisch) wandern und klettern im Hochgebirge. Praktisch gingen die Trekkingtouren im Hochgebirge nicht mehr, da immer mit einem "Off" gerechnet werden muss.

    Während ich vor 5 Jahren beim Reiseverlauf lediglich darauf geachtet hatte, nichts mit akuter Absturzgefahr im Programm zu haben, fielen mir in den darauffolgenden Jahren die An- und Abreisen bis zum und vom Zielort zunehmend schwerer. Im Reiseland selbst hatte ich zwischenzeitlich eine Gastfamilie gefunden und Freunde, die mich während der Reise begleiteten und notfalls umsorgen konnten. Sie wussten über meine gelegentlichen Einschränkungen im Gleichgewichtssinn und der allgemeinen Beweglichkeit Bescheid. Als Individualreisender mit Begleitung gab es auch keine Reisegruppe, die ich dann aufgehalten hätte.


    Leider hat sich das Zeitfenster der Wirksamkeit der Medis, meine sog. On-Zeit, in den letzten Jahren um einiges verengt. Die Zeiten der Nichtwirksamkeit (Off-Zeit) mit o.g. Einschränkungen wurden länger und häufiger. Seit Frühjahr diesen Jahres hat sich nun auch noch das „Freezing“ eingestellt. Das heißt Gangblockaden mit akuter Sturzgefahr lassen mich mit den Füßen am Boden festkleben.


    Das wäre zwar als Individualreisender in Begleitung durch Freunde vor Ort immer noch handhabbar, allerdings werden An- und Abreise unkalkulierbar. So war meine Kurzkreuzfahrt mit Freunden ein Test, ob dies eine mögliche Alternative darstellen könnte, wenn allein reisen nicht mehr geht.


    Wer mit Beeinträchtigung reisen will/kann/muss - wie handhabt ihr das? Oder wie habt ihr ggf. euer Reiseverhalten geändert/ändern müssen?

    Weil ich soeben ein passendes Beispiel habe, hier der Vergleich, wie einfach das bargeldlose Bezahlen in Schweden geht und wie einf...... ääääh .... also wie es in D ist.


    In Cottbus HBhf. versucht den Sanitärbereich zu nutzen.



    Bezahlmöglichkeiten: Wertcoupon, Münzen, Scheine und div. elktr. Geldbörsen oder Karten (Visa, Master). Kleingeld hatte ich nicht passend, also meine Visa-Debitkarte auf das Symbol gehalten. Nö nix. Auch nach Einschub der Karte in den Leseschlitz, keine Akzeptanz. Only cash.


    im Dom zu Visby













    Fiskargränd in Visby







    Park Almedalen


    An der Uferpromenade gab es dann noch eine Sache. Eine Schwedin sprach mich an. Sie deutete auf eine Sitzbank auf ein dort liegendes Smartphone, ob das meines sei. Ich verneinte, ging aber neugierig geworden hin. Ein recht neu aussehendes Phone mit Klappschutzhülle. Auf der Rückseite zwischen Phone und Schutzhülle ein Notizzettel mit zwei Mailadressen einer Mobilfunknummer und irgendeinem Termin der sich auf „ungerade Woche“ bezog. Der Besitzer scheint also deutschsprachig zu sein. Dann liegt es nahe, dass er/sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Passagier auf unserem Pott ist. Zu sehen war niemand, dem es gehören könnte. Die Schwedin und ich waren etwa 10 Minuten bei der Bank, in dieser Zeit sprachen wir die weitere Vorgehensweise ab. Währenddessen kam auch niemand zurück. Ich probierte mit meinem Handy 2x die Mobilnummer auf dem Zettel, ohne aber eine Verbindung zu bekommen. Liegenlassen wollten wir es nicht. Nach obiger Annahme steckte ich das Teil in meine Jackentasche und nahm es mit zum Schiff. An der Rezeption habe ich es dann abgegeben. Geklingelt hat es zwischenzeitlich auch nicht. Entweder hat es der Besitzer noch nicht vermisst, oder er/sie ist noch nicht auf die Idee gekommen, von einem anderen Gerät mal die eigene Nummer anzurufen. Schauen ob wer rangeht.


    So eine halbe Stunde vor Sail Away wurde es dann auf dem Schiff noch interessant. Mehre Passagiere wurden mit ihren Kabinennummern aufgerufen, sich umgehend bei der Rezeption auf Deck 5 zu melden. Dieser Aufruf erfolgte mehrmals. Da waren wohl noch nicht alle an Bord. Kurz vor 14.00 Uhr erfolgte der Aufruf dann nachdrücklich mit Namen. Um 14.00 Uhr legten wir ab. Nächster Halt Warnemünde.


    Was ich in den 5 Tagen nicht geschafft habe, beim Austritt aus dem Fahrstuhl oder auch nach Treppennutzung zu wissen, wo vorn und hinten vom Schiff ist. Ich bin häufiger mal in die falsche Richtung gelaufen. Am sichersten war es, wenn möglich einen Blick nach draußen zu werfen. In welche Richtung fahren wir denn, oder wie liegen wir im Hafen.


    Die Schweden habe ich als sehr entspannt kennengelernt. Auch während Thronjubiläum und erhöhter Terrorwarnstufe, niemand nicht, selbst die Polisen ließ Anspannung oder Hektik erkennen.


    Am nächsten Morgen erzählte mir David aus unserer kleinen Reisegruppe, die Aida hätte in Gotland Passagiere zurückgelassen. So solle es jedenfalls irgendwo auf Facebook jemand geschrieben haben. Jeder Passagier ist darüber informiert worden, bei nicht rechtzeitig möglicher Rückkehr über eine auf der Bordkarte vermerkten Nummer die Gesellschaft zu kontaktieren. Es ließe sich immer eine Lösung finden. Das scheinen die Abgängigen aber nicht getan zu haben, sonst hätte der Käptn die nicht namentlich ausrufen lassen. Gegen 7.30 Uhr waren wir wieder in Warnemünde.



    Fazit über meine erste Kreuzfahrt: Es war für mich eine sehr oberflächliche Art des Reisens. Jeden Tag eine neue Destination bedeutet in Konsequenz, man schlägt mal eben kurz am Ziel auf für ein paar Fotos, einige Basisinfos und ein paar Andenken. Dann zieht der Heuschreckenschwarm weiter. So auch dieser Kurztrip. Obwohl ja nur zwei Ziele angesteuert wurden statt geplanter drei Destinationen und für Stockholm deutlich länger Zeit blieb als vorgesehen.


    Sagte mir neulich jemand: Kreuzfahrten sind nur zum Antesten. Da wo man es schön fand, müsse man später gezielt hinreisen. Wer Stockholm besser erkunden und tiefer kennenlernen möchte, sollte wenigstens eine Woche dort verweilen. Für Visby samt Insel Gotland empfehle ich auch mindestens 5 komplette Tage.


    Service und Komfort waren top, es waren mir aber einfach zu viele andere Urlauber um die Ohren. Kenne ich doch noch die Zeiten, wo ich als Besucher quasi ein ganzes Land für mich allein hatte. Also ich fremdle sehr mit dieser Art des Reisens.


    Alles dreht sich bei AIDA-Reisen um das AIDA-Universum. Man wird immer daran erinnert und motiviert zu kaufen, zu bestellen, zu konsumieren, Zusatzangebote zu nutzen, sich möglichst als Mitglied der AIDA-Familie zu fühlen. AIDA hier, AIDA da, AIDA allerorten und allgegenwärtig. Nun ja, da sage ich mir: Alles kann, Nichts muss.

    18. Sep. – Visby auf Gotland


    Am nächsten Morgen bin ich kurz vor 7.00 Uhr wach. Gegen 7.00 Uhr sind wir auch in Visby auf Gotland. Als ich frühstücksbereit bin, haben wir schon angelegt. Nach dem gemeinsamen Frühstück trennen sich unsere Wege wieder. Während ich die 1,3 km vom Anleger bis ins Zentrum von Visby zu Fuß gehe, haben sich die drei wieder für den Hop Bus entschieden. Visby ist ein hübscher kleiner Ort mit einer sehr gut erhaltenen Stadtmauer mit mächtigen Wehrtürmen. Die Altstadt, also der Teil innerhalb der Stadtmauer hat Kopfsteinpflaster. Seit 1995 ist Visby UNESCO Welterbe. Wir haben nur bis 13.00 Uhr Zeit für Visby. Um 14.00 läuft unser Schiff schon wieder aus. Mal gerade genug Zeit, um Altstadt, Stadtmauer, Dom, Park Almedalen und den Kirchenruinen mitten im Ort einen Besuch abzustatten. Dann muss ich bereits wieder an den Rückweg denken. Ich hätte ja gern sowohl in Stockholm oder in Visby noch lokale gastronomische Köstlichkeiten probiert, aber irgendwie hat dafür die Zeit nicht gereicht.











    Kirchenruine St. Karin



    Sankta Maria Domkyrka