Langkawi
Angekommen im Berjaya Resort erhielten wir unser gewünschtes "Regenwald-Chalet", von dem wir den Weg zur Lobby, zum Frühstück und zum Strand zu Fuß zurücklegen konnten. Das Resort ist riesengroß und von weiter entferntere Häusern muss man dann tel. ein Schuttle anfordern. Inzwischen gibt es immer mehr Elektro-Fahrzeuge, was den Geräuschpegel schon hörbar dezimiert.
Phan Thai Restaurant
Vier Restaurants gibt es hier, wobei wir das Thai Restaurant bevorzugen. Da es am hintersten Ende des Resorts liegt, ist die Anforderung eines Shuttles erforderlich. Dafür wird man belohnt mit einem wundervollen Sonnenuntergang, sehr freundlichem Personal und ausgezeichnetem Essen.
Am Strand
waren immer ausreichend Liegen vorhanden. Die Sonnendächer bieten optimalen Schutz und man hat ausreichend Platz seine Liege dem Sonnenstand anzupassen, ohne einen Nachbarn zu belästigen. Besonders in diesem Jahr war durch die Corona-Situation eine verminderte Belegung des Resorts erkennbar.
Oriental Village mit Cable Car
Obligatorisch ist für uns immer eine Fahrt mit der Seilbahn vom nahe gelegenen Oriental Village zur Skybridge. Diesmal hatten wir eine optimale Sicht.
Cenang
An zwei Tagen sind wir mit dem Taxi nach Cenang gefahren um in den DutyFree-Shops einzukaufen. Das Prozedere mit dem Pass für alkoholische Getränke ist inzwischen weggefallen. Hier gehen wir auch gerne am Abend im Sun Cafe am Pantai Tenga essen.
Tierwelt im Berjaya
In vorigen Jahren war es etwas belebter. Wir haben diesmal nur ein paar Affen gesehen und zum Schluss zeigte sich auch noch ein Hornbill. Der Mangrovenpfad hinter dem Strand ist inzwischen leider gesperrt und die Pontons sind dem Verfall preisgegeben. Das fand ich sehr schade, weil ich mich hier oft aufgehalten habe, um während der Ebbe die Krebse, Schlammspringer und andere Schlickbewohner zu beobachten.
Urlaubsende
Am letzten Tag unseres Urlaubs erlebten wir noch den Lockdown in Malaysia. Alle Restaurants wurden geschlossen und die Verpflegung gab es nur noch im Roomservice. So frühstückten wir am letzten Tag auf unserem Balkon, bevor wir dann gegen Mittag unsere Heimreise antraten. Die Flüge waren eingecheckt und wir wussten schon, dass wir in Dubai 16 Stunden Aufenthalt hatten. Damit die Zeit nicht zu lang wird, buchten wir für 6 Stunden eine "Sleep 'n fly"-Kabine. Auch der letzte Flug verlief reibungslos. Zwei Tage später stellte Emirates die Flüge nach Deutschland ein. Glück gehabt!