Botswana - wer war schon mal dort?

  • Quote from Citycob24


    Ich fand weder die Planung problematisch, noch die Bucherei bei DWNP, Bigfoot und Etosha. Ich habe das alles per
    Mail erledigt



    Aber leider hat das DWNP-Büro in Maun (zuständig für Moremi, Chobe,...) keine Mailadresse und Faxversuche habe ich jetzt erstmal auf Eis gelegt nach doch etlichen Fehlversuchen ...


    "Freiheit" heisst für mich allerdings eher, sich nicht ewig lange im Voraus festlegen zu müssen, wann, wo und wie lange und in welchem Nationalpark ich zu sein gedenke.


    - Aber na gut, das habe ich inzwischen geschluckt und freue mich natürlich sehr auf die Tour! 4x4, off-road-fahren, Tiefsand, Wasserdurchquerungen, in der Wildnis campen - das klingt schon sehr spannend!


    Wir werden ja auch nicht dauernd in Nationalparks unterwegs sein und wer weiss, was vor Ort dann alles doch ganz anders als planmäßig verlaufen wird, bin gespannt!

  • Hallo Silkenya,


    mit der DWNP in Maun hatte ich nichts zu tun. Ich habe alles über


    DWNP@gov.bw in Gaberone gebucht und auch offensichtlich von dort die Bestätigung
    und die Abbuchung von meiner Kreditkarte erhalten.Auch für Moremi und Chobe.


    Denen hatte ich meine umfassenden Wünsche migeteilt mit Campsite Nr. und es wurde
    alles schnell zu meiner Zufriedenheit ausgeführt.


    Wann fährst Du eigentlich ???


    Das mit der Freiheit bedeutet für mich aber auch, dass man sich nicht immer an den
    Plan halten MUSS. Wenn nicht dann nicht, alles kann ( weil geplant ) aber nichts muss.


    Hast Du schon eine Route über Maps ausgearbeitet. Wenn ja stell sie doch hier mal rein.
    Wo habt ihr Euren Mietwagen gebucht.




  • Hallo,


    ja, das werde ich jetzt wohl auch mal versuchen, obwohl es überall heisst, dass für Moremi und Chobe das Büro in Maun zuständig ist, nicht das in Gaborone - aber mal sehen, vielleicht klappt es ja!



    Übrigens, zum Thema Reiseführer:


    Der neue Lonely Planet für Namibia & Botswana (Ausgabe Februar 2010) hat es noch nicht gerafft, dass sich in Botswana die Buchungsmodalitäten bezüglich der Unterkünfte aufgrund der Privatisierungen in den nördlichen Parks grundlegend geändert haben - das finde ich schon etwas schlampig.


    Sehr empfehlen kann ich hingegen den Botswana-Reiseführer vom Ilona Hupe Verlag, ebenfalls neue Ausgabe 2010, die wissen Bescheid und sind v.a. sehr gut auf Selbstfahrer ausgerichtet,
    http://www.hupeverlag.de/Botswana/botswana.html



    Den Wagen (Toyota hilux mit Dachzelt) haben wir nun bei African Tracks in Windhoek gemietet,
    http://www.africantracks.com
    Über die habe ich viel Gutes gelesen, die Seite macht ebenfalls einen guten Eindruck und die Kommunikation ist sogar auf Deutsch möglich.



    Unsere Routenplanung sieht folgendermaßen aus:



    Tag 1 Mietwagenübernahme in WHK, Fahrt in Richtung botsw. Grenze, z.B. bis zur Zelda Farm


    2 Einreise nach Botswana u. Fahrt nach Maun


    3 Moremi NP – Ü im NP "Third Bridge Campsite"


    4 Moremi NP – Ü im NP "Third Bridge Campsite"


    5 Moremi NP und Fahrt nach Maun


    6 evtl. Mokoro-Tagestrip


    7 ggf. Flug über das Delta


    8 Fahrt von Maun nach Kasane (???)


    9 (??? - hier ist noch ein Loch, falls wir das oben nicht schaffen an einem Tag)


    10 Safarifahrt am Chobe River als Tagestour von Kasane aus


    11 Bootstour auf dem Chobe River


    12 Einreise nach Zimbabwe und Fahrt nach Victoria Falls


    13 Vic. Falls


    14 Rückfahrt via Kasane (Botswana) nach Katina Mulilo (Namibia)


    15 Fahrt durch den Caprivi-Streifen nach – Shakawe (Botswana)


    16 Fahrt von Shakawe zu den Tsodilo Hills


    17 Fahrt von Tsodilo Hills nach Ghanzi


    18 Ghanzi - Windhoek: Mietwagenrückgabe


    ----



    Los gehen wird es Anfang September, ist also noch etwas Zeit.

  • Hallo citycob,



    ich habe deinen Tipp beherzigt und heute morgen wegen des permits für Moremi per Mail beim DWNP-Büro in Gaberone nachgefragt - und habe am Nachmittag die vorläufige Buchungsbestätigung per Mail erhalten (an dieser Stelle vielen Dank für den Tipp!!)! :)


    Seltsam, wo doch alle Reiseführer und sonstige Spezialisten sagen, dass man sich bei permits für Moremi an das Büro in Maun wenden soll, dieses aber lediglich das (nicht funktionierende?) Faxgerät hat ...


    Was mich jetzt nur noch wundert: Auf der Rechnung werden lediglich 2 Tage im Nationalpark berechnet, obwohl die Zeitspanne 3 Tage umfasst (auch auf der Rechnung/Buchung) ... - Echt, irgendwas ist immer ... Aber das ist mir jetzt egal. Prüfen die das bei der Ausfahrt aus dem Park überhaupt so genau?

  • Bitte schön Silke,


    ich glaub das mit den Biuchungen verstehen nur die in Botswana. Hattest Du für 2 Nächte gebucht
    oder wie sollte das aussehen. Ich mach mir darüber aber nicht so viele Gedanken.
    Wird schon irgendwie gehen, wenn nicht dann gehts halt anders. Vielleicht dürfen
    wir in Afrika nicht Deutsch denken, halt afrikanisch und ich kann mit Händ und Füß reden ;)


    Ob die was prüfen weiß ich nicht, beim Einfahren vielleicht. Wir bleiben aber im Park und fahren
    erst nach drei Tagen wieder raus. Und razslassen müssen sie uns ja schon odder ?


    Nee freu mich Dir helfen zu können.


    Gruß
    Klaus

  • Ups Silke,


    habe Deine Route erst jetzt gesehen, ihr fahrt ja erst im September. Ich meine da sollte
    eh noch Zeit genug sein. Bei uns gehts ja nächste Woche los und ich werde wenn wir wieder
    zurück sind berichten wie es war.


    Mietwagen haben wir bei Kalahari Car Hire in Windhoek gebucht, auch wenn ich von Zeit zu Zeit
    schlechte Kritiken, teils nicht auf den Mietwagen bezogen, gelesen habe. Ich habe aber auch schon
    viel gutes gelesen, vor allem was den Service angeht und die Kleinigkeiten wie Kratzer im Lack usw.


    Wir benutzen nur den Reiseführer von Ilona Hupe, haben zwar auch einen anderen von Reise Know
    How, der aber nur im Regal steht. In Verbindung mit dem T4A reicht das vollkommen.
    Wenn alle Stricke reißen müssen die Karten herhalten.


    So kurz vor der Reise frage ich mich sowieso schon wie ich das ganze Zeug nach Afrika bringen
    will. Also ist am WE nochmals "abspecken" angesagt.



    Klaus

  • Hallo Klaus,


    ja, das mit den Buchungen ist schon etwas verwirrend, da muss man sich echt durchwuseln.
    Im Moremi-Fall haben wir 2 Übernachtungen im 3rd Bridge Camp gebucht, womit wir ja 3 Tage im Park sind. Aber wie du schon sagst: Rauskommen wird man schon, schlimmstenfalls gibt es halt Palaver und letztendlich wird es dann wohl irgendwie klappen, afrikanisch halt.
    Die endgültige Bestätigung für die permits für Moremi habe ich heute erhalten und dabei belasse ich es jetzt auch, habe keine Lust auf noch mehr hin und her.


    Über unserem Autovermieter habe ich auch mal was Schlechtes gelesen, aber wie es halt so ist mit Bewertungen: Es gibt immer Leute, die gerne rummoppern und an jeder Kleinigkeit etwas auszusetzen haben.


    Ach ja, dann geht es bei euch also bald schon los!
    Wünsche euch auf jeden Fall schon mal eine tolle Zeit und gute Fahrt und freue mich natürlich auf deinen Bericht!

  • Jambo Silke ,Jambo Klaus
    Wir,meine Frau und ich waren schon oft in Afrika,aber unsere letzte Reise (2 Monate)war die schönste und interessanteste.Mit dem "Bushcamper 4x4"(von BOBO Camper)waren wir ,nicht nur für die "wildesten 4x4 Trails ",sondern auch das "Wohngefühl war geradezu luxeriös!!!!!!!!!!Namibia im "Hochsommer(Jän.,Feb. +März)induvidiell zu bereisen,abseits der ,NICHT vorhandenen Reisenden,ist Erlebnis pur.Wir haben uns ,fast ausschließlich,selbstverpflegt.Der einzige Luxus waren 3 Nächte in der MOWANI-Lodge,diese Lodge ist ganz einfache Sensation!!!!!!Alle Campingplätze waren ,wirklich,LEER!!!!!!!!und in der Namib kann man ,so man will und kein Angsthase ist,herrlich wild campen.Ein ,so hoffe ich ,guter Rat für eure Reise,unbedingt,falls es die Kasse zuläßt,ein 4x4 Fahrzeug,damit kann man auch,teilweise das,meiner Meinung nach,schönste Gebiet,
    nämlich das "KAOKOVELD2,bereisen und nicht vergessen PUROS und im trockenen Flußbett die Elefanten suchen und finden,aber VORSICHT nicht zu nahe kommen ,Abstand halten Allradgang +Untersetzung (Freilaufnabe nicht vergessen)eingelegt haben und immer auf die beiden Begleit(ASKARIS)Jungelefanten,beim Hauptbullen, ein scharfes Auge haben.Heuer sind wir ab November 90-120 Tage im südl.
    Afrika (Namibia und Botswana)unterwegs.
    Jambo und eine schöne und "aufregene Reise wünscht euch
    Walter ;)

  • Quote from Mikado


    Aber einen Autoanbieter habe ich schon ausfindig gemacht: http://www.africantracks.com , von dem ich viele gute Bewertungen gelesen habe, vielleicht hat hier ja jemand Erfahrungen mit diesem Anbieter gemacht?



    Hallo Silke,


    wir treiben uns oft im südlichen Afrika rum. Waren letzten September in Botswana, praktisch einmal rund ums Okavango-Delta herum. Es war ein Traum.
    Unseren "Onduzo" haben wir bei African Tracks gemietet und haben uns sogleich auch für dieses Jahr dieses Typ Fahrzeug wieder gemietet. A.T. ist absolut unkompliziert, alles hat bestens geklappt. Die Fahrzeuge sind nicht ganz so neu, dafür aber technisch einwandfrei. Das einzige, was uns gestört hat, ist, dass der Boden mit Teppich ausgelegt ist... besonders zu empfehlen bei Sandboden... :roll: l... So einen Schwachsinn kann sich nur ein Mann ausgedacht haben :D
    Valerie von A.T. spricht auch deutsch. Ich kann dir diesen Vermieter wärmstens empfehlen.


    Falls du an unserem Reisebericht interessiert bist:


    http://www.touring-afrika.de/forum/showthread.php?t=42


    Dasind auch Bilder vom Onduzu drin.


    LG Pascalinah

    Wer auf einen Baum klettern will, fängt unten an, nicht oben . (Tshi)

  • Hallo Pascalinah,


    danke für deine Antwort und den Link zu deinem Reisebericht, für den ich in Gänze noch etwas Zeit benötige - aber was ich auf die schnelle gelesen habe: super - ich möchte am liebsten direkt durchstarten!


    Zu African Tracks: Das freut mich ja zu lesen! Unsere Mailkommunikation lief auch auf Deutsch mit Valerie, alles bestens, ich bin gespannt.


    Unser großes Fragezeichen ist noch die Etappe Maun - Kasane innerhalb eines Tages, da wir keinen Platz mehr im Savuti Camp bekommen haben. Was meinst du, geht es "gut" durch in einem Tag via Savuti oder evtl. besser in 1 Tag via Nata?


    Wir sind ohnehin gespannt, wie das so wird mit dem ganzen offroad: Wasserdurchquerungen, Tiefsand und Wellblechpisten, darin sind wir kene Profis, aber wie ich denke immerhin mit gesundem Menschenverstand ausgestattet.. :) Habe mir auf youtube schon einige Videos dazu angesehen - holla, die ganze Motorhaube unter Wasser, ich bin gespannt ...

  • Hallo Silke,


    die Strecke Maun - Kasane über Savuti Channel in einem Tag zu fahren ist verdammt heftig!
    Nicht die Strecke nach Savuti ist das Problem - das Stück entlang der Marsh Road ist eintönig und etwas nervig - sondern was danach kommt. Das schlimmste und zeitraubendste ist das Stück zwischen Savuti, Ghocha Gate und Kachikau. Da denkst du, dir fällt das Auto auseinander :-/ Ab Kachikau bauen die Chinesen eine Art Autobahn, ein breites Strassenstück immer geradeaus. Abgesehen davon - sooo schön ist das Savuti Camp nun auch wieder nicht. Die neuen san. Anlagen sind schon recht verkommen, der Platz sehr tiefsandig. Dafür hast du eine Grillstelle, einen Wasserhahn und ab und zu einen Eli ;) auf dem Platz.


    In deinem Fall würde ich die recht eintönige Strecke über Nata in Kauf nehmen. Das schafft ihr locker an einem Tag.


    Und was die Wasserdurchfahrten auf youtube betrifft: Lasst es bloss sein, so heftige Tiefen zu durchfahren! Das kann man nur wagen, wenn der Auspuff einen Schnorchel hat, ansonsten säuft dir das Auto ab und dann hast du heftigsten Schaden, den du selbst übernehmen musst. Die Fahrzeuge von AfricanTracks haben keinen solchen Schorchel.


    Liebe Grüße
    Pascalinah

    Wer auf einen Baum klettern will, fängt unten an, nicht oben . (Tshi)

  • Hallo Pascalinah,


    danke für deine Einschätzung! Das einzige, was ich mir noch überlegt hatte, um die Tagesetappe via Savuti abzukürzen, wäre am Vortag schon von Maun aus bis ins Mankwe Camp zu fahren, dort zu übernachten und dann die Strecke nach Kasane zu fahren, wären ein paar km weniger für den Tag, aber die von dir genannte üble Piste wäre ja auf jeden Fall noch dabei.
    Über Nata scheint es einfacher, auch wenn ich über den Straßenzustand auch schon Negatives gelesen habe was den Abschnitt von Nata nach Kasane angeht (viele Riesenschlaglöcher). Es ist halt km-mäßig sehr viel mehr, aber ich denke, ich würde dann doch lieber dieser Variante den Vorzug geben. Wenn wir's halt nicht an einem Tag schaffen, dann halt nicht.


    Ach ja, das ist mir recht, wenn die Autos keinen Schnorchel haben, tauchen kann ich ohne Auto besser, wir wollen den Wagen ja schließlich nicht versenken ... ;)
    Ich hoffe, dass wir dann auch nicht an so tiefe Wasserstellen kommen - aber wie sieht man's voraus? Ich habe von Leuten gelesen, die sind ausgestiegen und ins Wasser reingewatet, um die Tiefe zu bestimmen, bleibt einem wohl auch nichts anderes übrig, oder?


    Hast du evtl. auch Erfahrungen/Tipps bezüglich einer Mokoro-Tagestour von Maun aus oder einem Rundflug über das Okavangodelta?

  • Quote from Silkenya


    Ich hoffe, dass wir dann auch nicht an so tiefe Wasserstellen kommen - aber wie sieht man's voraus? Ich habe von Leuten gelesen, die sind ausgestiegen und ins Wasser reingewatet, um die Tiefe zu bestimmen, bleibt einem wohl auch nichts anderes übrig, oder?


    Hast du evtl. auch Erfahrungen/Tipps bezüglich einer Mokoro-Tagestour von Maun aus oder einem Rundflug über das Okavangodelta?



    Hallo Silke,


    ja, es bleibt dir nicht anderes übrig, als selbst durch zu waten, - ausser - du triffst jemanden, der vor dir die Furt durchfährt =)
    Ist schon ein komisches Gefühl, wenn du nicht weisst, was sich so unter deinen Füssen befindet. Das Problem ist halt, dass du immer und überall mit Krokodilen und Schlangen rechnen must. Aber zur Beruhigung: wir haben noch von keinem Fall gehört, wo jemand beim Durchwaten einer Wasserfurt angegriffen wurde. Du bist schliesslich nicht der erste, der diese Furt nuzt und welches Kriechtier lässt sich mehrmals täglich über den Schwanz fahren? Wenn ich Kriechtier wäre...njente! Ich würde das Weite suchen. Also keine allzu grosse Panik vor dem Durchwaten. Ich habs auch überlebt... ;) =)


    Wir haben eine Rundflug mit Kavangoair von Maun aus über das Delta gemacht. Wenn es euch möglich ist, bucht vorab eine Tour gegen 16.00 Uhr (Lichtverhältnisse) und wenn ihr nur zu zweit seid, bucht auf jeden Fall einen 3-Sitzer. So viel teurer ist das auch nicht. Wir haben -glaube ich - 180-,€ p.P für 2 Stunden bezahlt. Ich weiss es war nicht mehr 100%-ig...sorry!


    Von Xakanaxa aus haben wir eine Bootstour (auch nur wir und der Führer) gemacht, das war wunderschön, aber nicht mit einem Mokoro, sondern mit einem kleinen Blechkahn. Darin kannst du dich allerdings besser bewegen als im wackeligen Mokoro. Nur das Felleing ist halt anders.


    In Eurem Fall würde ich wirklich lieber über Nata fahren, ist nicht so stressig. Vielleicht klappt es ja ein anderes mal mit den Parks am Rande des Deltas. Wenn ihr oben in Kasane seid, lasst auf gar keinen Fall den Chobe NP aus. Der Park ist sehr sehenswert.


    Liebe Grüße
    Pascalinah

    Wer auf einen Baum klettern will, fängt unten an, nicht oben . (Tshi)

  • Hallo Pascalinah,



    das klingt in der Tat spannend mit dem Durchwaten - aber ok, das gehört dazu und ich bin gespannt, was uns da erwartet! ;)


    Danke für den Tipp - ich werde bei Kavangoair mal anfragen. Hatte bereits bei Moremiair angefragt, die bieten 1 Stunde in einer kleinen C172 (3 Pers.) zu 1935.00 Pula an.
    Meinst du, 1 Stunde Rundflug wäre auch ausreichend?
    Uns ist es v.a. wichtig, einfach mal einen Überblick aus der Vogelperspektive über das Okavangodelta zu erhalten, wir müssen nicht unbedingt eine Tiersafari aus dem Flug machen.
    Für Safari haben wir ja die Tage im Moremi (mit Übernachtungen in 3rd Bridge) und in den Chobe wollen wir auch, einmal als Tagestour von Kasane aus mit dem Auto und am nächsten Tag gerne eine Bootstour auf dem Chobe River.


    Bist du evtl. auch über die Vic Falls mit dem Helikopter geflogen (Zambia oder Zimbabwe?)?
    Ich weiss nicht, ob wir das auch noch machen sollen, schön ist es natürlich bestimmt und wenn man schon mal da ist... - nacher ärgert man sich, wenn man es nicht gemacht hat.