Planung für eine Chinareise

  • Genau, dieses Xingping meinen wir ;)
    Wenn dein Hotel dir anbietet, die Zugtickets zu besorgen, würde ich diesen Service auch in Anspruch nehmen. Der Aufpreis ist lächerlich gering. Manchmal gibt es Schwierigkeiten, falls man euch als Gruppe nicht in einem Abteil unterbringen kann. Da hört man dann schon öfters ein "Nein". Eine gemeinsame Zugfahrt in getrennten Abteilen zu verbringen, scheint für einen Chinesen wohl teilweise unvorstellbar zu sein ;) Mir ist dies einmal passiert, hab nachgehakt und dann doch Tickets bekommen. Zwar in unterschiedlichen Wagons, aber wenn man spontan etwas bucht, sollte dies kein Beinbruch sein ;)

  • Quote from HaPeRieger


    Das mit den Warteschlangen ist so eine Sache. Für mich macht es einen Unterschied, ob man nur für sich sorgen muss, oder ob man auch für andere zuständig ist, die vielleicht gerade keine Lust haben, ihren Urlaub in einer Warteschlange zu verbringen. Wenn ich es vermeiden kann, dann wäre mir die Fahrkarte ohne Schlange zumindest in diesem (!) Urlaub lieber.


    Ciao
    HaPe


    Ich rate den Leuten immer, wenn es geht, die Bahnhöfe zu meiden, um dort Fahrkarten zu kaufen.
    Insbesondere, wenn es dort keinen englischsprachigen Schalter gibt.
    Die Bahnhöfe sind einfach zu überlaufen und wenn ihr die gewünschten Fahrkarten nicht bekommt, wird es schwierig, mal eben darüber zu diskutieren, ob ihr evtl. einen anderen Zug nehmt.


    Sucht euch in den Städten lieber die Vorverkaufsstellen.
    Dort ist es bedeutend ruhiger und oftmals seid ihr die einzigen Kunden dort.
    Aufpreis bei den Vorverkaufsstellen beläuft sich auf 5 Kuai, das sind ca. 70 Cent.

  • Hi,


    an dieser Stelle mal zwischendurch ein "Dankeschön" an alle, die in diesem Thread Tipps gegeben haben. Vieles von dem, was Ihr hier geschrieben habt, ist in der aktuellen Planung berücksichtigt worden. Das grobe Gerüst steht, einige (nicht alle) Flüge, Züge und Hotels sind gebucht Visum ist inzwischen auch da ... eigentlich könnte es los gehen. Aber es wird noch etwas dauern und in dieser Zeit werde ich mich mit unseren einzelnen Stationen beschäftigen und die B-Pläne weiter ausarbeiten.


    Ich finde es klasse, dass auch nach vielen Reisen nach Asien die Vorbereitung auf eine neue Unternehmung immer noch so viel Freude macht. Es gibt noch so viel zu entdecken.


    Je länger ich mich mit Guilin beschäftige, desto interessanter wird es. Evtl. werde ich die Weiterreise nach Yunnan komplett offen lassen und wir entscheiden dann kurzfristig vor Ort, ob/wann es von der Region Guilin aus weiter geht. Am liebsten wäre es mir, wenn wir die Umgebung von Guilin nicht als Tagestouren machen, sondern jeweils eine Nacht in Yangshuo und Longsheng bleiben ... einfach um den Touristenströmen etwas zu entfliehen und um das Licht am Morgen und Abend nutzen zu können. Mal sehen, was meine Mitreisenden dazu sagen.


    Ciao
    HaPe

  • HaPe, wir waren 1994 in Guilin und haben dort auch übernachtet, so hat man mehr Zeit, sich die Umgebung anzuschauen. Da wir aus Shanghai kamen, sind wir mit dem Flugzeug nach Guilin geflogen.
    Im Norden der Stadt liegt der 152 m hohe Duxiu Feng (Gipfel der einzigartigen Schönheit). Von dort hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt.



    Ein Höhepunkt war sicher die Fahrt auf dem Li-Jiang-Fluss, wunderschöne Karstlandschaften.


    Nur mit der vegetarischen Verpflegung hatte ich ein paar Probleme, aber ich denke, dass wird ganz sicher in der heutigen Zeit besser sein. Auf dem Schiff sah ich nämlich, wie mein Mittagessen im Fluss gewaschen wurde (Kohl), wir fuhren gerade an den schwimmenden Schweineställen vorbei, der Kot der Tiere fällt natürlich in den Fluss. Da habe ich dann doch auf das Essen an Board verzichtet.


    Zu dieser Zeit hatte ich auch noch nicht meine Übersetzungen auf chinesisch, aber dennoch bin ich nicht verhungert. Wir waren Ende Dezember in der Gegend, vom Wetter her nicht optimal, da sehr kalt regnerisch und diesig, aber es war eine schöne Tour.


    Viele Grüße
    Petra

  • Wenn man sich ein wenig mit China beschäftigt und seine erste Reise plant, wird man von den verfügbaren Eindrücken aus diesem Land schlichtweg erschlagen. Es ist nicht immer unbedingt die Logistik vor Ort, die einen vor große Rätsel stellt, sondern es ist eher die Frage was man sich denn anschauen sollte und was verschiebt man auf die nächste Reise ;)
    In ca. 10 Tagen (so entnehme ich das aus diesem Post) Yunnan, Guilin mit Longsheng und Yangshuo zu verplanen ist eigentlich die Höchststrafe für jemanden, der sich ambitioniert der Reiseplanung widmet. ;)
    Ich kann Yanbian in seiner Meinung nur zustimmen und schreiben, daß Yunnan eine eigene Reise wert ist. Aber ich will um Himmels Willen niemanden damit beeinflussen.
    Ich stand bei meiner ersten Chinareise vor dem gleichen Problem. Habe mich für den Norden Yunnans entschieden und bin 3 Wochen dort geblieben. Hatte erst noch im Hinterkopf, daß ich vielleicht doch noch Guilin irgendwie mit "unterbringen" kann, aber als ich dann so durch die Berge reiste, merkte ich schnell, daß ich das einfach nicht mehr brauchte und auch nicht wollte. Zu schön waren die Eindrücke, das verweilen an den Orten und ich hatte nicht das Gefühl, ich verpasse etwas, nur weil ich dafür etwas anderes eben streichen mußte.
    Gründe für eine Wiederholungstat gibt es in China viele. ;) Guangxi war dann ein anderes Mal an der Reihe.


    LG kiki

  • Hallo,


    die Logistik vor Ort ist es oft am Anfang, wenn man nicht so genau weiß, wie die Uhren in einer bestimmten Region ticken. Gerade in Südostasien haben wir es immer wieder festgestellt, dass man mit dem Wissen aus einer Region A nicht unbedingt in einer anderen Region B weiter kommt. Letztendlich funktioniert es aber dann doch irgendwie ... früher oder später :) .


    Wir befinden uns momentan in einer bestimmten Phase der Reiseplanung, in der wir versuchen, ein gewisses Gespür für Guangxi und Yunnan zu entwickeln. Den Vorgang an sich empfinde ich (wie immer vor einer Reise) als sehr anregend, spannend und mit einer ausgesprochenen Vorfreude. Wie jedes Mal wird sich das Bild erst vor Ort konkretisieren und komplettieren, in Teilen sicher auch relativieren. In Summe ergibt sich dann eine Menge von Möglichkeiten, aus denen wir uns situationsbedingt bedienen bzw. in die wir ausweichen können, wenn ein bestimmter Plan nicht funktioniert. Mehr ist das erstmal nicht.


    Ich kann Deine Bedenken nachvollziehen, kann aber insoweit Entwarnung geben, als wir IMO über ausreichend Reiseerfahrung verfügen, vor Ort zu improvisieren und unsere Pläne kurzfristig an die Gegebenheiten anzupassen. Vor allem aber sind wir uns sowohl vor als auch während der Reise erfahrungsgemäß sehr bewusst darüber, warum wir in ein bestimmtes Land, in eine bestimmte Region gefahren sind - und warum nicht. Die Anfahrt von Sehenswürdigkeiten zwar das äußere zeitliche und räumliche Gerüst ... der eigentliche Sinn und die Freude entwickelt sich aber primär nicht daraus. Diese entwickelt sich aus dem Umgang mit Menschen und Situationen, aus dem Überwinden bis dato völlig unbekannter Herausforderungen, aus neuen Erfahrungen, aus der Fähigkeit inne zu halten und einfach nur zu staunen, wie bunt, vielfältig und wunderschön die Welt sein kann, ohne sie an vorab verfestigten Erwartungen zu spiegeln. Mit dieser Gelassenheit glaube ich nicht, dass Guangxi oder Yunnan zu einer Höchststrafe wird.


    Ciao
    HaPe

  • Quote from HaPeRieger


    Mit dieser Gelassenheit glaube ich nicht, dass Guangxi oder Yunnan zu einer Höchststrafe wird.
    Ciao
    HaPe


    Sorry HaPe,
    da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Guangxi ODER Yunnan ist mit Sicherheit die bessere Entscheidung, als beides zusammen in's gleiche Zeitfenster zu pressen. Mehr wollte ich mit meinem Post nicht ausdrücken.
    Ich halte selber nichts davon, vorab alles bis in's letzte Detail durchzuplanen, da man eigentlich nicht so genau einschätzen kann, wie eine Gegend dann tatsächlich auf einen wirkt und was so vor Ort an Erlebnissen auf einen warten. Das ist ja das eigentlich spannende am Verreisen.
    Gelassenheit und Abwarten ist immer gut auf Reisen, da unterscheiden sich oft die Charaktere, Ansprüche und Erwartungen, das hat meiner Meinung nach auch nichts mit Reiseerfahrung zu tun. Egal wo man hinfährt, man fängt immer bei Null an. ;)

  • Hallo,


    ich glaube, die Frage wird sich von selbst erledigen. Wir buchen höchstwahrscheinlich weder in Guangxi noch in Yunnan eine Unterkunft vor und auch den Transport dazwischen lassen wir auf uns zu kommen. Damit bekommt die Region um Guilin so viel Zeit wie wir das vor Ort wollen. Es ist gut möglich, dass beide Regionen zu viel ist für 10 Tage. Mal sehen.


    Ciao
    HaPe

  • Egal was ihr macht, es wird euch bestimmt gefallen. Magst Du denn später auch ein paar Fotos zeigen? Ich frag jetzt einfach mal ganz forsch, zumal dies bestimmt auch viele andere hier im Forum interessieren wird.
    Wünsche euch eine tolle erlebnisreiche Reise und LG
    kiki

  • Hi,


    ... klar, wenn Ihr das wollt und ich was zeigenswertes zustande bringe. Ich gehöre ja eher zur Kategorie der "Langsamknipser", der immer zweimal zu einer Location gehen muss mit einer Nacht dazwischen, damit er die erforderliche Ruhe und Muse zum fotografieren findet. Komplett überflüssig, dass meine Nikon 9 Bilder/Sekunde knipsen kann. 9 Bilder/Stunde wäre völlig ausreichend :roll:


    Ciao
    HaPe

  • Wann wollt ihr eigentlich nach China reisen?


    Im Moment sind schwere Unwetter im Süden von China und es soll auch erstmal so bleiben.


    Guangxi ist auch davon betroffen.


    Vorhin noch mit meiner Bekannten aus Nanning gesprochen und dort regnet es seit Tagen.

  • Hi,


    ah, interessant. Unseren genauen Reisetermin möchte ich hier aus verständlichen Gründen nicht nennen. Aber ein Regenrisiko hat man IMO immer in einer Region, die nicht nur aus Wüste besteht. Prinzip Hoffnung ... wir versuchen einfach das beste draus zu machen.


    Ciao
    HaPe

  • Quote from HaPeRieger

    Hi,


    ah, interessant. Unseren genauen Reisetermin möchte ich hier aus verständlichen Gründen nicht nennen. Aber ein Regenrisiko hat man IMO immer in einer Region, die nicht nur aus Wüste besteht. Prinzip Hoffnung ... wir versuchen einfach das beste draus zu machen.


    Ciao
    HaPe


    Mit Regen meinte ich Überflutungen und Hochwasser (es sind/waren insgesamt 20 Provinzen betroffen).


    Aber ich denke, im August wird sich das alles beruhigen.
    In Guangxi soll es die nächsten Wochen schönes Wetter geben (Nanning mit Temperaturen um die 38°C).
    Die Gegend um Guilin ist aber immer etwas kühler und angenehmer.


    Hast du Interesse an mehreren interessanten Ausflugszielen in Guangxi und Nachbarprovinzen?
    Dann kann ich dir einiges an Informationen geben (evtl. braucht ihr ja "Ersatzziele"). :)

  • Hallo,


    ja danke. Dann werde ich mich wohl nach Ersatzzielen umsehen dürfen.


    Ciao
    HaPe

  • Quote from HaPeRieger

    Hallo,


    ja danke. Dann werde ich mich wohl nach Ersatzzielen umsehen dürfen.


    Ciao
    HaPe


    Meine Bekannte ist heute noch in Guilin gewesen.


    Dort gibt es keine Probleme mehr wegen Überflutungen und der Wetterbericht für den August sieht auch gut aus.


    Aber ich schreibe dir nachher mal einige lohnenswerte Ausflugsziele um Guilin herum, wenn du nicht unbedingt die "typischen" Ausflugsziele in Guilin/Yangshuo besuchen möchtest.

  • Hallo,


    mal eine völlig andere Frage zwischendurch: Die ganz langen Teleobjektive werde ich zwar zuhause lassen, aber selbst das "leichte Gepäck" mit zwei Vollformat-DSLRs, drei bis fünf lichtstarke Objektive und ein Reisestativ mit Pano-Kopf sind nicht wirklich das, was man von einem Hobbyknipser und Touristen erwartet. Kann es sein, dass mir bei Ordnungskräften und Amtsträger im Land gewisse Vorbehalte oder gar Misstrauen entgegen schlägt? Wie verhält es sich generell mit dem fotografieren in Museen, Tempel etc.? Eher erlaubt oder eher nicht?


    In Südostasien ist das nirgendwo ein Problem, dagegen braucht man nach Italien im Prinzip überhaupt keine Kamera mehr mitnehmen.


    Ciao
    HaPe

  • Mir ist da nix negatives aufgefallen. Chinesen sind in dieser Beziehung selber ziemlich abgebrüht. Ich hatte eher das Gefühl, daß man als Langnase noch so einen gewissen Bonus bei den Einheimischen hatte. Gerade was das Schlendern auf den Märkten angeht. Wenn sie nicht wollen, drehen sie sich einfach weg. Das sollte man dann auch respektieren.
    Tempel in Guangxi od. Yunnan waren immer ohne Einschränkungen zu besichtigen. Das gäbe unter chinesischen Touristen sonst auch einen Aufstand :D



    Quote from HaPeRieger


    mit zwei Vollformat-DSLRs, drei bis fünf lichtstarke Objektive und ein Reisestativ mit Pano-Kopf


    Respekt, HaPe. ;) Respekt! Warum gleich 2 von den dicken Dingern?


    LG kiki


  • Da gibt es keine Probleme wegen dem Equipment.


    Was Museen,Tempel ..... angeht.


    Manchmal ist es erlaubt, manchmal nicht.
    Sorry ist ne dürftige Aussage, aber das ist in China nicht einheitlich geregelt.
    Ich habe aber schon erlebt, daß Chinesen. trotz Verbotes, in Tempeln fotografiert haben.
    Meistens kommt dann eine Aufsicht und es wird "böse" geschimpft.
    Das Verbot ist aber nur innerhalb des Tempels, von außen kannst du so ziemlich alles fotografieren.
    Museen sind unterschiedlich, mal darfst du, mal nicht.....

  • Hi,


    Quote from kiki

    Respekt! Warum gleich 2 von den dicken Dingern?


    zwei Hände ... zwei Augen ... warum sollte nur mit 50% Wirkungsgrad Urlaub machen 8-) ?


    Nein, es sitzt mir seit fast 30 Jahren ein traumatisches Erlebnis im Nacken, dass ich nie so wirklich verarbeitet habe. Damals war ich als Hochzeitsfotograf engagiert und genau zur Unzeit gab das Blitzgerät (ein Billigteil ... kein gutes Nikon-Gerät) mit einem kleinen Wölkchen den Geist auf. Die Situation konnte zwar noch halbwegs gerettet werden, aber zumindest in solchen Situationen reise ich seit dem immer mit massiv redundanter Ausrüstung an. In Indien bin ich mal über eine Stufe bzw. über die eigene Füße gestolpert. Daraufhin war das Teleobjektiv (auch wieder ein Billigteil) unbrauchbar.


    Evtl. wird es auch statt der zweiten Vollvormat-Kamera eine Crop-Kamera. Meine D5200 hat mit ihrem Klappdisplay enorme Vorteile bei Kugelpanoramen oder bei Überkopf-Aufnahmen. Mal sehen.


    Ciao
    HaPe

  • Hallo,


    nun ein kleines Feedback meinerseits zum Thema Internet-Buchung: booking.com und ctrip.com (nicht zu verwechseln mit ctrips.com) sind in der chinesischen Hotel- und Transport-Szene nach meinen Beobachtungen etwa so bekannt wie hierzulande Aldi und Obi. Alle Buchungen (egal ob Hotels, Bahnfahrten oder Flüge) haben hervorragend geklappt und ich kann beide Plattformen nur wärmstens empfehlen ... gleichwohl ich nicht immer nachvollziehen konnte, wie das überhaupt funktionieren kann und was passiert, wenn mal ein Fehler im System ist.


    An der "Beijing West Railway Station" beispielsweise frage ich mich eine halbe Stunde nach einem Schalter durch, an dem ich meine Buchungsbestätigung in Softsleeper-Tickets nach Xian einwechseln kann. Als ich den Schalter (es ist genau einer unter mehreren Dutzend) finde, muss ich gegen hunderte von aufgeregt diskutierendenden chinesischen Stimmen anschreien, damit mich die 3 Meter entfernte Dame versteht. Von ihren Antworten verstehe ich nur "Bahnhof". Mit meiner deutschen Buchungsbestätigung kann sie eigentlich nichts anfangen ... sie stellt mir aber trotzdem ein Ticket aus. ich sage: "This is one ticket ... but I need four tickets" und sie stellt mir - einfach so - drei weitere Ticket aus, ohne dass ich auch nur einen Yuan vor Ort bezahle :shock: . China eben.


    Bei den Hotelbuchungen über booking.com waren Name und Adresse der Hotels in chinesischer Schrift auf den Buchungsbestätigungen geradezu überlebenswichtig für die Suche nach einem Taxi und bei den Flügen reichte nur der Reisepass aus. Die Flüge waren immer im System der Gesellschaften am Flughafen zu finden und Buchungsbestätigung brauchte ich ich im Prinzip gar keine.


    Ciao
    HaPe