Historische Wahl in Myanmar
Mit Feststimmung und langen Schlangen haben in Myanmar die ersten freien Wahlen seit 25 Jahren begonnen. Als Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi (70) zur Stimmabgabe in einem der 40 000 Wahllokale auftauchte, brachen Hunderte Anhänger in Jubel aus. mehr hier >>>
Historische Wahl in Myanmar
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Zur heutigen Wahl drücke ich Myanmar ganz doll die Daumen dass es weiter einen Weg in Richtung Demokratie geht, zum Wohl aller Menschen dort. Auch wenn das bedeutet, das ausländische Investoren wie die Heuschrecken über das Land kommen werden. Gut dass wir Myanmar im Januar 2016 noch kennenlernen können wie es ohne Massentourismus und Fast-Food-Ketten ist.
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Myanmars Regierungspartei räumt schwere Verluste ein
Die oppositionelle Nationalliga für Demokratie (NLD) hat nach eigenen Angaben bei der Wahl in Myanmar mehr als 70 Prozent der zu besetzenden Mandate gewonnen.
Noch sind die Ergebnisse nicht offiziell, doch der Vorsitzende der Regierungspartei USDP räumt bereits seine Niederlage ein.
Die NLD um Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi könnte nun die Regierung der ehemaligen Militärdiktatur übernehmen. mehr hier >>> -
Hi,
wobei der "Lady" erstmal das Präsidentenamt verwehrt bleiben wird, weil ihr verstorbener Ehemann und ihre Kinder britische Staatbürger sind/waren. Und nach geltendem Recht, darf sie damit die Regierungsgeschäfte nicht führen. Mal sehen, wie sich das dort weiter entwickelt.
Ciao
HaPe -
NLD hat Mehrheit der freien Sitze im Unterhaus gewonnen
YANGON: Die Wahlsiegerin in Myanmar hat im Unterhaus des Parlaments bereits vor Auszählung aller Sitze die Mehrheit der freien Mandate gewonnen. mehr hier >>> -
Suu Kyi kann mit absoluter Mehrheit Myanmars Präsidenten bestimmen
Rangun: Suu Kyi hat es geschafft. Ihre Partei NLD wird Myanmar künftig regieren. Der Sieg mit der absoluten Mehrheit im Palament kam für die Friedensnobelpreisträgerin an einem denkwürdigen Tag.
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Myanmars Präsident verspricht Suu Kyi friedliche Machtübergabe
YANGON: Der militärnahe Präsident Myanmars hat drei Wochen nach der schweren Wahlniederlage gegen Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi eine friedlicher Machtübergabe versprochen.
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