Nikon Coolpix p 7000

  • Ich bin Neuling im Bereich Fotografie und habe mir diese Kamera für den Urlaub bestellt.


    Wie ihr bestimmt mitbekommen habt bin ich 4 Monate unterwegs, werde viele Fotos machen und in komplett unwissend was Technik im allgemeinen betrifft.


    Daher ein paar Fragen:


    1. Wie sichere ich unterwegs die Massen an Bilder (ich werde keinen eigenen PC zur Verfügung haben)?


    2. Wie schützt ihr die Kamera am besten vor äußeren Einflüssen (Feuchtigkeit, Transport, Diebstahl)? Ich finde eine normale Fototasche immer ziemlich auffällig (etwas was in einer normalen Handtasche oder Rucksack integriert ist und wo man trotzdem schnell dran kommt wäre super). Packt ihr in die Tasche diese Kissen, die die Feuchtigkeit entziehen?


    3. Gleiche Frage für die Speichermedien, wie SD-Karte. Wie schützt/ transportiert ihr die? Wieviel würdet ihr für 4 Monate mitnehmen? Zieht ihr die Bilder von der Karte irgendwo runter, z.B. auf einen USB-Stick (geht das auch ohne Zw.station PC?) und sind die Daten auf USB besser geschützt?


    4. Ist ein 2. Akku unbedingt notwendig? Was brauche ich noch zwingend an Zubehör?


    5. Achja, und kennt jemand ggf. in Thailand (BKK, Sukothai oder Chiang Mai) einen Fotografen, der Workshops anbietet?


    Gruß.
    Claudia

  • Hallo,


    ich habe eine Kameratasche die gut in den Rucksack reinpasst. Da komme ich auch gut dran. Diese ist gut ausgepolstert.
    Ich habe auf alle Fälle zwei Akkus dabei, für meine eine Kamera sogar drei. Die speicherkarten komme in eine spezielle kleine Tasche. Hat immer alles geklappt. Wieviel man braucht kommt drauf an. Bei mir sind schon mal in einer Woche 1600 Bilder zusammen gekommen. Ich glaube es gibt Reisende die schaffen noch mehr.
    Bei 4 Monaten kommt da sicher was zusammen. . . . Viel Spaß!!!

    Viele Grüße Angela :)



    Lebe lang und reise weit!
    (Konfuzius)

  • Hi,


    es gibt wohl keine Art der Datensicherung, die ich auf Reisen noch nicht ausprobiert habe :confused: .


    Leider kann man bewährte Strategien nicht kritiklos weiterempfehlen, weil sich die Technik und die Preise sehr schnell ändern. Ich würde mir an Deiner Stelle zwei Sachen vorab überlegen: (1) mit welchen Speicherbedarf rechnest Du, und (2) welches Sicherheitslevel möchtest Du Dir leisten.


    Zu (1): Ich habe zwei 32 GByte CF-Karten in meiner Kamera stecken und die reichen in der Regel locker für einen 3-Wochen Urlaub. Bei einem GByte-Preis ab etwa ein Euro bei SD-Karten, sollte das als Primärsicherung (ohne Bilder von der Karte zu löschen) machbar sein. Wieviel Du brauchst, kann Dir niemand sagen. Ein Rechenbeispiel: Bei durchschnittlich 100 Bilder/Tag (es gibt auch Reisetage, an denen wenig fotografiert wird) und 120 Tagen fallen bei 4 MByte/Bild JPEG Dateien etwa 50 GByte Daten an. Wenn Du in RAW fotografierst etwa das Doppelte, wenn Du viel HDRs und Panoramen machst, gerne mal das Vierfache.


    Zu (2): Wenn Dir eine einfache Sicherung nicht ausreicht (und mir würde sie nicht ausreichen) und kein Notebook/Netbook vorhanden ist, dann muss man (leider immer noch) einen Image Tank empfehlen. Das ist ein kleiner Kasten, kleiner als eine Zigarettenschachtel mit einer Festplatte und einem Kartenslot. Ohne PC lassen sich damit die Daten der SD-Karte auf die Festplatte übertragen und zuhause via USB auf den PC übertragen. Zu beachten ist, dass so ein Teil eine "Verify" Funktion haben soll (... also sicherstellen kann, dass die gelesenen Daten mit den Originaldaten übereinstimmen) und dass eine Akku-Ladung mindestens die größte Speicherkarte in einem Rutsch einlesen kann.


    DVD in Internet-Shops zu brennen halte ich nicht für praktikabel und auch nicht die Nutzung von web-basierten Lösungen, einfach weil die Upload-Zeiten gerne mal jenseits von Gut und Böse sind. Speichermedien nie zusammen transportieren.


    Und ja: Einen zweiten Akku brauchst Du unbedingt und auch ein passendes Ladegerät dazu. Die Luftfeuchtigkeit führt gerne mal dazu, dass Akkus schneller entladen als zuhause.


    Ciao
    HaPe

  • Puhh, mir schwirrt der Kopf. Ich glaube, ich habe noch viel zu lernen!


    Vielen Dank für die tollen Infos und Erläuterungen.


    Gute Nacht!


    Claudia

  • Quote from schuki

    Ich bin Neuling im Bereich Fotografie und habe mir diese Kamera für den Urlaub bestellt.
    Wie ihr bestimmt mitbekommen habt bin ich 4 Monate unterwegs, werde viele Fotos machen und in komplett unwissend was Technik im allgemeinen betrifft.


    Moin Claudia,
    HaPe hat ja schon viele Deiner Fragen beantwortet. Vielleicht noch mal etwas zu deinen Fragen:
    Wichtig ist es sich vor dem Urlaub schon mit deiner Kamera vertraut zu machen. Gehe also ruhig jetzt mal im Herbst und mache die verschiedensten Fotos und gucke sie dir dann an. Du wirst merken, dass es gerade bei schlechtem oder Gegenlicht nicht so einfach ist zu fotografieren. Versuche auch mal ein paar Tiere und Blumen und Pflanzen (Nahfotos / Makro) aufzunehmen. Das ist natürlich erst einmal ziemlich viel, wird sich aber lohnen.


    Quote from schuki

    1. Wie sichere ich unterwegs die Massen an Bilder (ich werde keinen eigenen PC zur Verfügung haben)?


    Kannst du nicht z.B. ein kleines Netbook mitnehmen? Wenn du wie von HaPe vorgeschlagen einen Image-Tank kaufen mußt, dann liegt auch ein kleines Netbook nicht mehr so weit entfernt. Zumal du mit einem ImageTank eben nur die eine Aufgabe erfüllen kannst.



    Quote from schuki


    2. Wie schützt ihr die Kamera am besten vor äußeren Einflüssen (Feuchtigkeit, Transport, Diebstahl)? Ich finde eine normale Fototasche immer ziemlich auffällig


    Eine Fototasche ist immer der beste Schutz. Es gibt gute Taschen von Loewepro, da passt dann auch dein komplettes Zubehör rein und diese Taschen haben oft auch gleich ein eingebautes Regencape. Ich habe für meine Spiegelreflexkamera gleich einen ganzen Rucksack, aber das ist bei Dir sicher etwas zu viel. Je nachdem wieviel Zubehör du hast würde ich schon eine Fototasche in Erwägung ziehen.


    Quote from schuki

    3. Gleiche Frage für die Speichermedien, wie SD-Karte. Wie schützt/ transportiert ihr die? Wieviel würdet ihr für 4 Monate mitnehmen? Zieht ihr die Bilder von der Karte irgendwo runter...


    Wie oben bereits angedeutet würde ich überlegen ein kleines Netbook o.ä. mitzunehmen oder zu borgen. Bilder unbedingt auf den Speicherkarten lassen und genügend davon mitnehmen. Ich denke mal (je nachdem wie die aktuellen Preise sind...) Speicherkarten a 16GB oder 32GB sind wohl die richtige Wahl. Ich benutze ausschließlich Sandisk Speicherkarten, da habe ich 10 Jahre Garantie drauf. Das mag aber jeder anders sehen...


    Quote from schuki


    4. Ist ein 2. Akku unbedingt notwendig? Was brauche ich noch zwingend an Zubehör?


    Ein zweiter Akku ist immer empfehlenswert, bringt dir aber nur was, wenn du da auch ein zusätzliches Ladegerät hast, was unabhängig von der Kamera zu benutzen geht.
    - Sprich du mußt dann den Akku unabhängig von der Kamera laden können. Die meisten kompakten können den Akku nur in der Kamera laden...Dann kannst du aber die Kamera nicht nutzen, wenn ein Akku aufgeladen werden muß.


    Ich hoffe ich konnte dir noch einige zusätzliche Informationen, oder aber wenigstens eine zweite Meinung geben. Bei Fragen immer her damit...

    v.Grüße Axel aka blaufotograph

  • Auch an dich, blaufotograph, lieben Dank! Ihr habt mir wirklich ne ganze Menge wertvolle Tipps gegeben.


    Leider bin ich, aufgrund eines Rückenproblems, Gewicht zu reduzieren. Da musste ich mit weinendem Auge auf Laptop oder Tablett verzichten, da wirklich zur Zeit jedes Gramm weniger wichtig ist.


    Zudem reise ich diesmal alleine, u.a. einfach Unterkünfte (nicht so sicher). Gepäck kann auf der Reise nicht mal eben von einem Freund/ Freundin im Auge behalten werden...-> Da hätte ich dann außerdem doch ein bisschen Sorge das was wegkommt. Nicht unbedingt durch Einheimische, aber ggf. durch einen abgebrannten Backpacker...


    Nun muss nur noch meine Kamera endlich mal ankommen (hängt schon seit 10 Tagen in der DHL Station in Frankfurt...), dann kann ich das Teil auch noch mal vor der Reise testen...


    Gruß.
    Claudia

  • Quote from schuki


    Leider bin ich, aufgrund eines Rückenproblems, Gewicht zu reduzieren. Da musste ich mit weinendem Auge auf Laptop oder Tablett verzichten, da wirklich zur Zeit jedes Gramm weniger wichtig ist.


    Dann würde ich genügend Speicherkarten mitnehmen. Vielleicht bietet sich ja die Chance die Bilder von einer Karte auf die andere zu kopieren... (dürfte aber schwierig werden, weil du ja die Bilder erst einmal wo ablegen müsstest um sie dann auf die zweite Karte kopieren zu können...)
    Ganz wichtig: Wenn eine Karte voll ist, dann diese unbedingt (und sofort!) mit einem Schreibschutz versehen und fast noch wichtiger, Deine Speicherkarten mit Nummern versehen... Zum Fotografieren dann immer nur Speicherkarten mit höheren Nummern einlegen.
    Die Speicherkarten vor der Reise einmal alle mit der Kamera formatieren!

    v.Grüße Axel aka blaufotograph

  • Hallo,


    Quote from blaufotograph

    Dann würde ich genügend Speicherkarten mitnehmen.


    würde ich auch so machen. Speicherkarten sind im Prinzip schon eine ziemlich sichere Angelegenheit. Wenn sie einen Defekt haben, dann bekommen sie den eher kaum beim Transport. Ich hatte nur einmal ein Problem mit einer Speicherkarte. Das war bei zweistelligen Minusgraden mit einer Karte, die "nur" für den Consumer-Bereich von 0 bis 40°C spezifiziert war.


    Zum Thema Feuchtigkeit in Thailand: Solange Du die Kamera von Salzwasser fern hältst (=> keine Chance auf Kulanz beim Nikon-Service) wirst Du vermutlich keine Probleme bekommen. Ein Problem könnte dann entstehen, wenn Du die Kamera vom klimatisierten Hotelzimmer nach draußen bringst. Unmittelbar an den dann kalten Oberflächen der Kamera kondensiert ein Teil der von Feuchtigkeit gesättigten Umgebunsluft aus und schlägt sich vor allem an Metall- und Glasoberflächen nieder. Unangenehm ist, dass das gerade auch bei Zoom-Objektiven, die viel Außenluft nach innen pumpen, auch im Inneren (!) der Kamera passieren kann und wenn dann die Feuchtigkeit längere Zeit in der Kamera bleibt, kann es im schlimmsten Fall zu Korrosionsproblemen kommen.



    Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: So eine Nikon hält schon einiges aus 8-) und die wenigsten Reisenden in den Tropen scheren sich darum und meistens trocknet es dann auch rückstandslos wieder ab. In obigem Beispiel hat es aber über eine halbe Stunde gedauert.


    Wenn Du ganz sicher und materialschonend umgehen willst, dann packe Deine Kamera noch im Hotelzimmer in die Fototasche und nimm´ sie erst wieder heraus, wenn sie eine Stunde Zeit hatte, sich aufzuwärmen. In diesem Fall kommt die feuchtwarme Luft nicht direkt mit der kalten Kamera in Kontakt und es gibt keine Kondensation.


    Die Methode für hartgesottene Fotografen, die es sehr eilig haben und die in den Tropen in einem sehr kalten Hotelzimmer wohnen: Packe Deine Kamera (wichtig: ) im Hotelzimmer in einen luftdichten Plastikbeutel (Zipp-Verschluss) und halte sie draußen in die Sonne. Die relativ kalte und trockene Zimmerluft wärmt sich im Beutel auf und wird dabei noch trockener. Im Beutel befindet sich nun keine Feuchtigkeit mehr, die kondensieren könnte. Sobald die Kamera Umgebungstemperatur hat, kannst Du sie aus dem Beutel heraus nehmen. Da keine Temperaturdifferenz mehr vorhanden ist, gibts auch keine Kondensation an der Oberfläche.


    Ciao
    HaPe

  • Hallo blaufotograph und haperieger!


    Nach meiner Reise muss ich unbedingt mal bei euch in die Lehre gehen... Vielleicht sollte ich doch lieber bei der Malerei bleiben. Grins!


    Claudia

  • Als Schutz für einen "unerwarteten" Regenguss habe ich immer eine etwas dickere Plastiktüte im Gepäck.


    Da ich nicht immer meinen Fotorucksack zur Schau tragen möchte, habe ich mir Einschlagtücher aus Neopren gekauft. Diese fangen Erschütterungen und Stöße ab und man kann alles darin einwickeln. Außerdem ist dann die Kamera bzw. das Objektiv noch gegen Witterungseinflüsse geschützt. Und ich kann dann die Kamera und das Objektiv locker in eine normale größere Tasche oder Rucksack packen, ohne Angst zu haben, dass was zerkratzt oder kaputt geht. Außerdem sieht es für Gelegenheitsdiebe nicht so interessant aus.


    Habt Ihr eigentlich noch eine Idee wegen der Kondensierung? Ich bin ja in vier Wochen wieder mit Hilfe für Kinder in Rumänien unterwegs und wenn wir dann in die Hütten der armen Familien gehen, die teilweise mit aggressivem Feuer heizen, da hat mein Fotoapparat keine Chance. Ich kann natürlich auch nicht sagen, "warten Sie mal eine halbe Stunde". Leider ist die Außentemperatur meist unter Null und innen oft durch die nicht regulierbare Wärme zu heiß. Hinzu kommt, dass wir auch erst durch die Kälte laufen müssen. Was hilft am besten? Die Fotos müssen immer sofort aus dem Ärmel geschossen werden und meist auch noch bei schlechtem Licht.


    Viele Grüße
    Petra ;)

  • Hallo Petra,


    Quote from Mikado

    Leider ist die Außentemperatur meist unter Null und innen oft durch die nicht regulierbare Wärme zu heiß. Hinzu kommt, dass wir auch erst durch die Kälte laufen müssen. Was hilft am besten?


    ganz schwierig. Generell muss einfach vermieden werden, das eine kalte Kamera mit warmer Luft in Berührung kommt. Nachdem sich die warme, feuchte Luft im Haus nicht vermeiden lässt, würde ich vielleicht an der Kameratasche ansetzen. Die Kamera darf einfach nicht kalt ins Haus kommen (Kühlakkus vor dem Verlassen des Autos auf die Heizung legen und dann in die Tasche, Knick-Handwärmer in ein paar Waschlappen einwickeln und in die Tasche legen. Tasche erst im Haus öffnen. Klingt alles abenteuerlich ... aber wenns hilft! Im Haus (wg. des Staub/Ruß) kein Objektiv wechseln ... d. h. schon vorher an die passenden Brennweiten denken.


    Alles in allem jedenfalls schon eine fotografische Herausforderung.


    Ciao
    HaPe

  • Danke HaPe, da werde ich wohl wieder einen "Eiertanz" machen müssen. Die Idee mit den warmen Kühlakkus ist nicht schlecht. Meist muss ich ja auch erst draußen fotografieren, aber wer weiß, vielleicht ist das Wetter ja mal ausgesprochen gut.


    Dick einpacken ist aber auch schon mal eine gute, da umsetzbare Idee.
    Viele Grüße
    Petra

  • Hallo,


    mein Gott an was man alles denken sollte. Da muss ich echt blauäugig auf Reisen gegangen sein, oder ich hatte immer sehr viel Glück. Bisher reichten immer Speicherkarten, werden auch in Zukunft dabei bleiben, schon weil ich Angst hätte es kommt was weg. . .


    Vielleicht machen Laien sich auch nicht so komplizierte Gedanken :))))))

    Viele Grüße Angela :)



    Lebe lang und reise weit!
    (Konfuzius)

  • Hallo,


    Quote from Angela60

    Vielleicht machen Laien sich auch nicht so komplizierte Gedanken :))))))


    wenn man vor dreißig Jahren ein Telefon haben wollte, dann ging man zum Fernmeldeamt der Post (die Älteren werden sich erinnern) und konnte dann wählen zwischen "grün", "orange" und "beige". Das hat sich grundlegend geändert und nachdem ich gerade mal wieder eine wahnwitzige, wochenlange Session mit zwei großen Anbietern hinter mir habe (die Zeit, Geld und Nerven gekostet hat und die ausgegangen ist wie das Hornberger Schießen) frage ich mich, ob das alles wirklich ein Fortschritt ist.


    In der Fotografie ist das nicht anders. Früher hatte man ein paar Filme auf Reisen dabei und an ein Backup war nicht zu denken. Ganz im Gegenteil: Viele als "FilmSafe" gekennzeichneten Röntgeräte an den Flughäfen waren alles andere als "safe" für den Film. Wenn man heute mit einer Speicherkarte loszieht und sich um Backup keine Gedanken macht, wird man zu 99-Komma-X Prozent Wahrscheinlichkeit keine Probleme haben. Wenn es aber dann doch passiert (und ich kenne solche Fälle), dann muss man dem armen Wurm hinter sagen, dass der Verlust vermeidbar gewesen wäre, wenn er vorher daran gedacht hätte. Der Fluch der modernen Technik.


    Das Kondensationsproblem ist gar nicht neu. Jeder Brillenträger kennt es und erlebt es wahrscheinlich mindestens einmal am Tag im Winter. Auch in der Fotografie war es immer schon ein Problem und hat die Fotografen schon immer zu kreativen Maßnahmen animiert.


    Ciao
    HaPe