Faktischer Lockdown für die Reisewirtschaft
So bezeichnete der Präsident des deutschen Reiseverbandes heute Morgen im Deutschlandfunk die gegenwärtige düstere Situation in der Reisebranche . Was Herr Fiebig allerdings nicht erwähnte in dem Interview, ist die Tatsache, dass die Grenzen der betroffenen Länder weiterhin geschlossen bleiben. Somit wird sich auch bei einem Umschwenken der deutschen Politik bzgl. der Definition von „Risikoländer“ eigentlich nicht viel für die kranke Reisebranche bei uns ändern.
Oder glaubt jemand, dass sich die zu Unrecht betitelten Risikoländer wie Thailand, Vietnam etc. in der Planung ihrer nationalen Schutzmaßnahmen durch die eventuelle Neudefinition von Risikoländern in Deutschland beeinflussen lassen?
Viele Grüße
horas