Endlich wieder in Singapur!

  • Eigentlich wollten wir von Istanbul nach Denpasar fliegen, aber als wir uns endlich zu einer Buchung entschlossen hatten, war der Flieger am gewünschten Tag bereits ausgebucht. Deshalb disponierten wir um und flogen nach Singapur. Von dort aus werden wir uns nach 4 Tagen Aufenthalt dann nach Bali auf den Weg machen. Auch nicht schlecht ...

    Gestern sind wir nach ziemlich genau 4 Jahren wieder in Singapur gelandet. Der Flug von Istanbul mit Turkish Airlines verlief ziemlich unspektakulär, der Bordservice war gut. Beim Einchecken am Istanbul Airport herrschte allerdings Chaos, da das Bodenpersonal mit dem Boarden nach Buchungsklassen und Sitzreihen völlig überlastet war. Und warum müssen die Mitarbeiter brüllen? Eine Lautsprecherdurchsage wäre doch wohl auch möglich?



    Als wir um 17:40 Uhr Ortszeit relativ pünktlich landeten (10 Minuten Verspätung), ging alles ganz schnell. Wir hatten unsere Singapore Arrival Card bereits im Internet ausgefüllt und konnten deshalb direkt zur Passkontrolle gehen. (Man hat auch die Möglichkeit, die Singapore Arrival Card händisch am Flughafen auszufüllen. Das muss man dann an einem Schalter unmittelbar vor der Passkontrolle erledigen.)


    Die Schlange war sehr kurz, die Kontrolle dauerte nicht lange. Chang hatte den QR-Code seines Impfzertifikats beim Ausfüllen der Singapore Arrival Card bereits hochgeladen und war deshalb noch schneller fertig als ich. Mir war der Upload im Vorfeld zu mühselig, die Vorlage eines Ausdrucks des Impfzertifikats mit QR-Code reicht aus.


    Wir erreichten den Taxistand im Basement bereits 40 Minuten, nachdem wir das Flugzeug verlassen hatten. Auch hier ging alles ganz flott. Im Vergleich zu unserer letzten Taxifahrt in 2018 zahlten wir dieses Mal für die Fahrt zum Clarke Quay, wo unser Hotel damals und heute liegt, allerdings deutlich mehr: 38 SGD statt 20 SGD (jeweils inklusive Trinkgeld). Das lag daran, dass bis Ende des Jahres ein Zuschlag in Höhe von 8 SGD für Fahrten ab dem Flughafen zur Innenstadt nach 17 Uhr bis Mitternacht berechnet wird (sonst 6 SGD), außerdem kommen nochmals 25% auf den Fahrpreis dazu, wenn die Fahrt zu Stoßzeiten (zwischen 18 Uhr und Mitternacht sowie von 6 Uhr früh bis 09:30 Uhr) stattfindet.


    Der Zuschlag soll zum einen dazu dienen sicherzustellen, dass eine ausreichende Anzahl von Taxis am Flughafen zur Verfügung steht und zum anderen den gestiegenen Spritpreis ausgleichen. Ob die Höhe des Zuschlags sich im Laufe des Jahres ändern wird bzw. ob er Ende des Jahres abgeschafft werden wird, steht noch nicht fest.


    In Singapur herrscht in geschlossenen Räumen und in öffentlichen Verkehrsmitteln noch Maskenpflicht, im Freien wird das Tragen einer Maske empfohlen. Und da wir in Singapur sind, hält man sich auch an diese Vorschriften: Im Flugzeug herrschte auch Maskenpflicht, aber nur ca. 30% der Passagiere hielten sich daran, obwohl das Bordpersonal Masken an alle verteilte. * Sobald die "Verweigerer" das Flugzeug verließen, setzten sie wohlweislich ihre Masken auf 😉 Als wir gestern Abend zum Essen gingen, zeigte sich auch im Stadtbild, dass man sich an die Regeln hält. Im Freien trugen geschätzte 75% der Menschen ihre Maske. Auch beim Frühstücken heute Morgen setzten alle Gäste ganz selbstverständlich ihre Maske auf, wenn sie zum Büffet gingen.


    Wir sind neugierig darauf zu erkunden, was sich seit unserem letzten Besuch geändert hat. Ich werde berichten.


    PS: Der Saté-Club in der Boon Tatist auf alle Fälle wieder geöffnet, das hat uns der Taxifahrer auf Nachfrage schon erzählt. Dort geht es heute Abend hin!


    Foto von 2017



    * Ein befreundeter Pilot erzählte uns, dass das Bordpersonal die Anweisung hat, nicht zu intervenieren, um mögliche Querelen mit uneinsichtigen Passagieren bereits im Vorfeld zu vermeiden.

    Sonnige Grüße von der Insel!


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  • Danke für die Infos! Welches ist denn euer Hotel am Clark Quay, wo ihr schön öfter wart? Dein Link zum Saté Club funktioniert übrigens nicht ...

  • Welches ist denn euer Hotel am Clark Quay, wo ihr schön öfter wart?

    Das Grand Copthorne Waterfront


    Blick aus unserem (nicht sehr sauberen) Fenster

    Dein Link zum Saté Club funktioniert übrigens nicht ...

    Danke für den Hinweis. Jetzt müsste es klappen.

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  • Wir haben gestern - wie geplant - den Saté Club an der Boon Tat besucht, wir waren schon recht früh dort und haben uns Appetit geholt im Lau Pa Sat, dem Food Court, der gleich daneben ist, und der auch tagsüber geöffnet hat. Der Saté Club startet erst um 19 Uhr, dann wird die Straße dicht gemacht und die Grills sowie die Tische und Stühle werden aufgebaut.




    Heute, am 9. August, ist übrigens National Day in Singapur. Man feiert den 57. Geburtstag und das Motto dieses Jahr lautet "Stronger together". Natürlich wurde dieser Slogan auch im Food Court aufgegriffen.



    Wir hatten uns noch einen Cocktail im Amaising auf der gegenüberliegenden Straßenseite gegönnt und kamen deshalb erst gegen 19:20 Uhr zum Ort des Geschehens.



    Es war picke-packe voll!




    Dichter Qualm steigt von den Grills auf, deshalb ist das Foto leicht "vernebelt".


    Wir mussten ca. 20 Minuten auf einen freien Tisch warten und dann dauerte es nochmals ca. 30 Minuten bis wir unser "Couple Set" serviert bekamen.




    Die Preise haben sich seit unserem letzten Besuch nur leicht verändert: vor 5 Jahren kostete das Set noch 35 SGD. Aber die Bilder von 2022 und 2017 ähneln sich doch sehr ;) Die Feuchttücher, die von fliegenden Händlern angeboten werden, und die man nach der Mahlzeit wirklich braucht, kosteten 2017 2 SGD, gestern zahlten wir 3,50 SGD dafür (im 7/11 kosten sie 2,50 SGD).


    Es war wieder einmal richtig lecker!


    Am Ende des Tages wunderte ich mich, wie die Taxi-Preise zustande kommen. Auf dem Hinweg zahlten wir mit Trinkgeld 8 SGD (bei 6,30 SGD Fahrkosten), auf dem Rückweg 14 SGD (bei 13,10 Fahrtkosten incl. dem Zuschlag für Stoßzeiten). Von wegen 25%??? Aber der Preis stimmte laut der Anzeige: Es werden Fahrtkosten und Zuschlag auf jeweils separaten Uhren ausgewiesen.


    PS: Der Saté Club, der bei Crazy Rich Asians als Location dient, ist übrigens der am Newton Center. Er und das Center sind berühmt-berüchtigt für überhöhte Preise ...

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  • Ach wie fantastisch, ich beneide Euch jetzt richtig.

    Leider haben wir in dieser tollen Stadt nur ein Transit-Stop Ende Oktober. Ich hätte ja zu gerne eins, zwei Tage dort verbracht, aber Singapur UND Bangkok ging sich bei der kurzen Reisedauer einfach nicht aus 😓

    Da mussten also Prioritäten gesetzt werden.

    Euch beiden noch viel Spaß und kommt gut mach Bali,

    viele liebe Grüße

    Gusti

    redfloyd.........................................................................................Gusti
    redfloyd.gifGusti.gif


    Heaven is where the police British, the cooks Thai, the mechanics German, the lovers Italian and it is all organised by the Swiss.
    Hell is where the cooks are British, the mechanics Thai, the lovers Swiss, the police German and it is all organised by the Italians.

  • Bin gespannt, was du "Neues" berichten wirst.

    Wir sind nicht so sehr darauf aus, Neues zu erleben, sondern eher zu sehen, ob alles so ist wie beim Alten :) Unsere Lieblingsbar am Clarke Quay, Crazy Elephant, hat bedauerlicherweise die Pandemie nicht überlebt. Allgemein ist es relativ ruhig in der Stadt. Wir sammeln weiter fleißig Eindrücke.

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  • Am Ende des Tages wunderte ich mich, wie die Taxi-Preise zustande kommen

    Das Rätsel ist gelöst: Spritzuschlag wird zu jeder Tageszeit fällig! Das erkannten wir, als wir gestern per Taxi zu unseren Freunden aus Deutschland fuhren, die seit 12 Jahren in Singapur leben.


    Wir verbrachten ein paar schöne Stunden zusammen mit ihnen und deren beiden Kinder (sie sind so gewachsen!) und dann fuhren wir zurück ins Hotel. Unsere Freunde hatten den Kindern am Nationalfeiertag ein Programm versprochen: Am späten Nachmittag sollte es mit der Gondel von Mount Faber aus nach Sentosa gehen, dort sollte es Abendessen am Strand geben und dann sollte auch das Feuerwerk vom Strand aus beobachtet werden. * Die Gegend um Marina Bay Sands und Fullerton war off limits: Dort fanden die offiziellen Feierlichkeiten statt und es war zu erwarten, dass es sehr voll werden würde. Hier der Link zu einer Simulation, die gegenüber den anderen youtube-Videos den Vorteil hat, dass keine Werbung enthalten ist. (Falls solche Links nicht gewünscht sind, bitte löschen, Erhard!)


    Wir klinkten uns aus, denn wir wollten am Abend ein neues Steakhouse ausprobieren, das am Clarke Quay eröffnet hatte. ( gudi61: Das ist wohl nicht die Art von "Neuem", die du erwartest ;)) Das Salta Argentina im Icon Village, unser Favorit, gibt es seit ein paar Jahren nicht mehr und das Wooloomooloo in der Stamford Road hatte uns seinerzeit nicht überzeugt. (Das in Hong Kong ist toll!)


    In unserem Hotel, das festlich geschmückt war, zogen wir uns um und schlenderten dann zum Clarke Quay.



    Unterwegs gab es dann doch noch einen kurzen Blick auf die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag:




    Am Clarke Quay war nicht viel Betrieb. Vielleicht waren die meisten Leute doch Zuschauer bei der Zeremonie?



    Das Essen im "The Ranch" war okay, der Old Fashioned, den wir uns als Aperitif bestellt hatten, war sehr gut!




    Als wir das Restaurant verließen, konnten wir dann doch noch ein bisschen was vom Feuerwerk erspähen.




    Wieder zu Fuß gingen wir zurück ins Hotel, ein netter Verdauungsspaziergang von ca. 2 km.


    Letzte Nacht haben wir besser geschlafen als die Nacht zuvor. 5 Stunden Zeitunterschied - wir sind von Istanbul aus angereist - sollten bald ausgeglichen sein ...



    * Sie haben eine Familienkarte, die kostet für ein Jahr 130 SGD. (Zum Vergleich: Der Einzelfahrschein kostet derzeit 35 SGD, 2017, als wir die Fahrt machten, waren es noch 29 SGD.)

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  • An unserem letzten Tag in Singapur stand ein Besuch des Asian Civilisations Museum auf dem Programm.


    Bei unseren vorherigen Besuchen waren uns die Edelstahl-Bälle auf dem Empress Place davor immer wieder aufgefallen. Sie sind ja auch wirklich beeindruckend. Die Installation des Künstlers Baet Yeok Kuan heißt "24 Hours in Singapore". Sie zeichnet die Umgebungsgeräusche auf und soll wie eine Zeitkapsel die Geräuschkulisse des alltäglichen Lebens in der Stadt einfangen.





    Aber dieses Mal wollten wir auch das Museum selber besichtigen. Der Eintritt für Singapurianer ist kostenlos, Ausländer zahlen 25 SGD, Senioren (!) 20 SGD. Im Preis enthalten ist auch der Besuch von Sonderausstellungen. Während unseres Aufenthaltes handelte es sich hierbei um "Batik Kita - Dressing in Port Cities".




    Das Erdgeschoss wird dominiert von den Überresten eines Schiffswracks, das ca. 830 n.Chr. vor der indonesischen Insel Belitung sank. Es ist bekannt als "Tang Schiffswrack", weil die Ladung, die bei der Bergung 1998 an Bord gefunden wurde, zum Großteil aus Keramikgegenständen bestand, die in chinesischen Hochöfen zur Zeit der Tang-Dynastie hergestellt worden waren. Insgesamt wurden rund 70.000 Stücke geborgen, die Sammlung umfasst ca. 55.000 davon.





    Das spektakulärste Stück ist ein Krug, der mit persischen Motiven dekoriert ist. Da viele der anderen Objekte ebenfalls solche Motive aufweisen, geht man davon aus, dass die Fracht für den Iran bestimmt war.



    Außerdem fand man Gold- und Silberwaren sowie Gewürze an Bord des Wracks.


    Ein weiterer Ausstellungsraum ist dem Seehandel gewidmet und wie er dazu diente, die unterschiedlichen und wechselnden Geschmäcker der Europäer zu befriedigen.



    Weiter geht’s zur zweiten Etage …

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  • Eine Etage höher wurde es dann noch interessanter - zumindest für mich. Die Ausstellungsräume hier befassen sich nämlich mit der Verehrung der Vorfahren und mit Ritualen aus dem südasiatischen Raum. Außerdem geht es um die dortigen Religionen, einschließlich des Einflusses von Christentum und Islam.






    Der griechische Einfluss ist unverkennbar.




    Danach schauten wir natürlich auch noch die Sonderausstellung an.



    Spezialanfertigung anlässlich des 57. National Days


    Wir hatten gedacht, dass wir in etwa 1 bis 1,5 Stunden in dem Museum verbringen würden - es wurden 3,5 Stunden daraus! Ein wirklich lohnender Besuch.


    PS: Die zweite Etage mit Exponaten zu den Themen Mode, Textilien, Juwelen und Keramik war während unseres Besuches geschlossen.


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  • Nach unserem Besuch im Asian Civilisations Museum machten wir uns auf den Weg in Richtung Raffles. Wie bei jedem unserer Singapur-Aufenthalte wollten wir dort einen Singapore Sling genießen. Und endlich hatte auch die Long Bar nach jahrelanger Renovierung wieder geöffnet. Wir waren gespannt!


    Aber zuvor sahen wir uns noch in der Funan Mall um, die wieder geöffnet hatte.


    Das Foto stammt von der Website der Mall. Falls es nicht benutzt werden darf, bitte löschen.


    Früher war diese Mall ein Eldorado für alles, was mit Elektronik, Fotografie und IT zu tun hatte, aber 2016 wurde sie geschlossen, abgerissen und komplett neu errichtet. Heute hat sie ein anderes Konzept, es gibt neben Bürotürmen auch serviced Apartments, aber in dem Teil, der nach wie vor als Einkaufszentrum genutzt wird, dominieren - zumindest hatten wir diesen Eindruck - nach wie vor die Elektronik-, IT- und Fotoläden. Allerdings gibt es auch einen Food-Court, eine Indoor-Fahrradbahn, einen Kino-Komplex und eine unterirdische Verbindung zur City Hall MRT-Station.


    Gegen 17:00 Uhr erreichten wir das Raffles; die Schlange vor der Long Bar war lang.



    Der Oberkellner oder Guest Relationship Manager (?) informierte uns, dass wir mit einer Wartezeit von 25 Minuten rechnen müssten. Dann war es endlich soweit: Wir wurden an unseren Tisch geleitet.



    Zuerst wurden die obligatorischen Erdnüsse serviert, kurz danach auch die Drinks. Seit unserem letzten Besuch in 2018 (da gab es lediglich eine Pop-Up-Bar in einem Anbau) sind die Preise für einen Singapore Sling (vor Steuer, ohne Bedienungszuschlag) von 31 SGD auf 37 SGD gestiegen.





    Die Erdnussschalen werden auf dem Boden "entsorgt". Das gehört sich so.


    Ich wage jetzt einmal eine wilde Spekulation: Wahrscheinlich sind die Slings nicht nur teurer geworden, sondern vom Volumen her auch weniger. Was soll ich sagen? Wir brauchten beide noch ein zweites Glas!


    Aber: Wir waren uns einig, dass wir das Raffles bzw. die Long Bar in Zukunft von unserer To-Do-Liste in Singapur streichen werden. Obwohl die Bar in altem Glanz erstrahlt, ist sie in Wahrheit nur noch eine Touristenattraktion. Die Tische sind belagert von Ausflugsgruppen und Familien mit Kleinkindern, außerdem konnten wir beobachten, dass viele Gäste lieber ein Bier trinken, weil der traditionelle Singapore Sling ihnen einfach zu teuer ist. Mein Mann prägte auch gleich einen Begriff für ein solches Verhalten: Barfrevel. Bye, bye, Long Bar!


    Nach diesem, naja, ernüchternden Besuch 😉 (nicht wortwörtlich zu nehmen) machten wir uns auf den Weg zum Inder am Boat Quai.









    Wir ließen es uns bei Shish Kebab, Butter Chicken und Saag Lamb gut gehen.



    Danach machten wir uns nach einem langen, abwechslungsreichen Tag auf den Heimweg.



    Nächste Station: Bali!






  • Danke für die vielen Bilder aus Singapur. Für uns ist diese Stadt immer wieder ein MUST-Visit, daher waren wir auch schon oft dort, schließlich starteten wir unsere Hochzeitsreise vor 32 Jahren in Singapur.


    Die Long-Bar besuchten wir das letzte Mal 2019, da war sie auch schon überfüllt und die Preise stimmt, oh je...


    Mal sehen, wann wir mal wieder dorthin schaffen.


    Viele Grüße
    Petra

  • Die Long-Bar besuchten wir das letzte Mal 2019, da war sie auch schon überfüllt und die Preise stimmt, oh je...

    Wie gesagt, wir waren 2018 zuletzt dort, da war sie noch nicht fertig renoviert, stattdessen gab es eine Pop-Up-Bar. Wir waren natürlich neugierig, wie sie sich nach der Renovierung präsentieren würde. So ziemlich wie vor der Renovierung ;) Wie war denn dein Eindruck in 2019? War sie da denn schon wiedereröffnet?



    In die Long-Bar zieht es uns eh nicht mehr :)

    Als ich 2013 zum ersten Mal dort war, war ich schon entsetzt über die Preise! Da kostete der Sling (nur) 19 Euro!!! Aber irgendwie zog es uns immer wieder hin, doch jetzt reicht es wirklich.
    Brauchbare Slings kosteten damals in "normalen" Bars 15 Euro, heute kosten sie 19 Euro. Die Preissteigerung, die das Raffles sich leistet, ist wirklich der Hammer!

    Sonnige Grüße von der Insel!


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  • Du hast das Bild von der Long Bar genau von der anderen Seite gemacht. Ich meine aber, das sah 2019 ähnlich aus:

    Ganz genau! Und vor der Renovierung sah sie nicht viel anders aus ...

    Sonnige Grüße von der Insel!


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