Südkorea kennenlernen - 10 Tage?

  • Hast du das Auto mit Navi gebucht? Das wäre das Einfachste. Falls nicht, überlege dir am besten rechtzeitig, wie du navigieren willst. Google Maps funktioniert ja dort leider nicht

    Zwar hatte ich das schon gewusst, nur wie macht man dann mit dem ÖPNV? Gibt's alternative Apps, die man in Südkorea nutzen kann um z.B. sehen wie man am Besten von A nach B kommt, falls man nicht mit dem Auto unterwegs ist?

  • ÖPNV funktioniert erstaunlicherweise hervorragend per Google Maps. Ich bin in Busan in Seoul auf diese Weise nicht nur U-Bahn gefahren, sondern auch Bus. Die Busse kamen immer zuverlässig genau dort an, wo sie ankommen sollten und auch zu der Uhrzeit, zu der sie ankommen sollten. Mit der Planung konnte man dann die Fahrstrecke konkret verfolgen und ich wusste immer, wo ich war.


    Und falls du Langstrecken meinst: Auch das geht mit Google Maps und auch mit der Website von Korail bin ich prima klar gekommen.


    Allerdings muss ich passen in Bezug auf Überland-Busse, damit habe ich mich nicht befasst, da es nicht notwendig war.

    "Your soul was born in India!"

    (Vinod zu mir in Gujarat im März 2023)

  • Hallo,


    Das Auto hat eingebautes Navi.


    Auf den Philippinen habe ich sehr gute Erfahrungen mit der App maps.me gemacht, dort kann man vorgängig die Karten herunterladen und braucht dann kein Internet zur Navigation. Für Südkorea habe ich mir die Karten bereits aufs Handy geladen.


    Danke für alle Hinweise und Tips.


    Schöne Grüsse,

    Florian.

  • Das Auto hat eingebautes Navi.

    Ich weiß nicht, ob ich es in diesem Thread schon erwähnt habe: Das eingebaute Navi hat in Korea den Vorteil, dass man ungeachtet der möglicherweise auftretenden Probleme mit der anderen Schrift beim Eingeben von Adressen einfach die Telefonnummer des Ziels eingeben kann. Das hilft oft am besten, wenn man zum Hotel oder einem Museum finden will.

    "Your soul was born in India!"

    (Vinod zu mir in Gujarat im März 2023)

  • Eine hoffentlich letzte Frage:


    Wie lange muss ich in Seoul rechnen zwischen Landezeit Flugzeug bis man mit Gepäck draussen ist? Wir landen am Samstag Morgen um 6h30

    Etwas Zeit muss ich auch einrechnen um am Flughafen noch ein Internet-Egg am terminal 1 abzuholen, das sollte ja nicht länger als 30 Minuten dauern, oder?

    Ich will via Booking ein Flughafentaxi buchen und muss dort die Zeit angeben.

    Das Taxi soll 55€ kosten, ist das für ein Hotel in Seoul Ikseondong realistisch oder würdet ihr einen anderen transfert vorschlagen?


    Danke und schöne Grüsse,

    Florian

  • Wie lang die Wartezeit ist, weiß ich nicht, habe den Flughafen aber, soweit ich mich entsinne, als recht effizient erlebt. Und so ein Ei habe ich auch nie abgeholt. Ohnehin weißt du nie, ob dein Flieger nicht Verspätung hat.


    Ich bin immer (zwei Mal je vom Airport in die Stadt und zurück) mit der Metro gefahren. Wenn die am Airport losfährt, ist sie noch leer und du hast Platz für dein Gepäck. Über Alternativen dazu habe ich nie nachgedacht. Ich reise aber auch allein und mit wenig Gepäck. Das mag bei dir ja anders sein.


    Sowohl Google Maps als auch Rome2Rio weisen einen Bus vom Airport direkt in den Stadtteil aus. Rome2Rio ist überdies der Meinung, dass ein Taxi 50-65 Euro kostet, der Preis ist also OK.


    https://www.rome2rio.com/de/ma…no-gu-Seoul-S%C3%BCdkorea

    "Your soul was born in India!"

    (Vinod zu mir in Gujarat im März 2023)

  • Hallo Inspired,


    Vielen lieben Dank für alle deine guten Hinweise.

    Bin mir gerade am überlegen ggf. doch den Zug zu nehmen und dann allenfalls ein normales Taxi ab dem Bahnhof - wir sind doch zu viert und mit Gepäck für 3 Wochen unterwegs ...

    Die Züge fahren sicher regelmässig und Tickets sollten sich vor Ort mit Kreditkarte sicher auch ohne grosse Probleme besorgen lassen.


    Wenn das "normale Taxi" ähnlich viel kostet wie ein vorab reserviertes, werde ich eher diese Option wählen, dann sind wir zeitlich Frei.


    Wie ist denn generell die Taxisituation in Seoul? Ähnlich "problematisch" (Abzockversuche ohne meter) wie in Manila oder kann man sich denen sorglos anvertrauen?


    Wir freuen uns schon sehr!


    Schöne Grüsse,

    Florian.

  • Ich habe keine Ahnung, ich bin in Korea nie Taxi gefahren. Ich habe in den Städten immer nur den ÖPNV genutzt und hatte bei einer Tour durchs Land einen Mietwagen.


    Ich habe in einem Thread in einer Facebook-Gruppe gelesen, dass koreanische Taxifahrer ab und an diskutieren, weil sie der Meinung sind, viele Menschen mit viel Gepäck sorgten für Überladung. Betreffende sollen dann gedrängt worden sein, auch mit verhältnismäßig wenig Gepäck zu zweit oder zu dritt noch ein zweites Taxi zu nehmen. Aber - wie gesagt - das ist Hörensagen. Ich persönlich kann mir das nicht vorstellen, ebensowenig wie ich den Bericht einer Frau glauben kann, die irgendwo geschrieben hat, sie sei in Seoul den Tränen nahe und halb verhungert stundenlang herumgeirrt, weil sie bei allen Restaurants weggeschickt worden sei als Alleinreisende.


    Es gibt ein Pendant zu Uber in Korea über die Kakao-App, zu der ich dir aber auch nichts Näheres sagen kann. Vielleicht checkst du das mal, ob es eine Option wäre?


    Aber letztlich: Was soll euch schon passieren, selbst wenn kein Taxi euch befördern will? Dann nehmt ihr halt doch die Metro, oder?


    In jedem Fall kann ich euch raten, euch so schnell wie möglich eine T-Money-Card zuzulegen, die man dann bei allen Metro-Stationen erhalten und aufladen kann. Sie erleichtert den Fahrkartenkauf wirklich sehr. Ob ich damals mein Metro-Ticket für die Fahrt in die Stadt mit Bargeld oder Karte gezahlt habe, weiß ich nicht mehr. Aber letztlich ist Korea zwar ein bisschen speziell, aber auch der anderen Seite auch hochmodern und am ICN kommen jeden Tag Tausende an, die irgendwie in die Stadt kommen müssen!

    "Your soul was born in India!"

    (Vinod zu mir in Gujarat im März 2023)

  • Hallo,


    Adapter braucht Ihr nicht für Korea.


    Man kann fast überall mit Kreditkarte bezahlen würde ich behaupten außer in kleinen Geschäften. Ich habe es bisher so gemacht einen kleinen Betrag direkt am Flughafen umzutauschen und dann einen größeren Betrag in der Stadt. Habe mal in einer Bank Geld umgetauscht und letztes Mal in einer Wechselstube in Myeongdong nahe der Chinesischen Botschaft, da ich gelesen habe, dass dort die Umtauschraten am besten sein sollen. Zumindest früher ging es oft nicht, dass man am Automaten Geld abheben konnte vom deutschen Konto. Wie's heute ist, weiß ich nicht.


    Also ich habe auch nur geringe Taxierfahrung, aber generelle Abzocke glaube ich nicht, könnte aber wie überall schon passieren, ist mir auch schon in den USA passiert. Ich würde vorher immer die Entfernung im Inet ausrechnen und dem Taxifahrer die Zieladresse vorzeigen, da beugt man da schon vor, denke ich. Und in Korea gibt es zwei Arten von Taxen, die normale (orange) und die Luxusvariante (schwarz). Da muss man aufpassen, dass man nicht aus Versehen die teurere Variante nimmt.


    Wenn Ihr viel Gepäck habt, würde ich nicht mit der U-Bahn vom Flughafen in die Stadt fahren. Es geht, habe ich auch schon gemacht, aber mit viel Gepäck ist das schon anstrengend beim Umsteigen oder Aussteigen. Nicht überall gibt es Rolltreppen. Am Hauptbahnhof aber natürlich schon und Taxen stehen da auch genug, falls Ihr von dort aus weiterfahren wollt.


    Nach Ikseondong fährt auch ein Flughagenbus. Die sind sehr bequem, aber natürlich kommt es darauf an, wo Ihr ankommt und wo das Hotel liegt.

    Am bequemsten, aber am teuersten ist es sicher mit dem Taxi.


    Oh je, ich könnte ja endlich mit meinem Reisebericht anfangen. Bin schon gespannt auf eure Reise. =)

  • Hallo,


    Wir sind wieder gut zurück und haben einige sehr schöne und auch spannende Tage in Südkorea verbracht. Gerne teile ich unsere Eindrücke mit euch, nicht zwingend chronologisch und sonstwie gross geordnet und schön mit viel Prosa geschmückt - mehr als lose Gedanken- und Erinnerungssammlung. Wenn ihr zu dem einen oder anderen Thema mehr hören wollt dürft ihr gerne nachfragen.


    Anreise und Ankunft in Seoul: Verlief soweit problemlos, bis am gepäckband einer unserer Koffer mit einem grossen gelben und blinkenden Anhänger auftauchte ... ab damit zum Zoll ... "haben Sie Messer dabei?" Ja natürlich reise ich immer mit Taschenmessern, die gehören einfach in meinen Hosensack. Das kleine schweizer Taschenmesser hat den freundlichen Zöllner nicht interessiert, dafür aber das etwas grössere Böker. er hat die Klinge gemessen und festgestellt, dass sie länger als 6cm ist. Das sei in Korea verboten... Mit meiner freundlichen Erklärung, dass das ein Sammlermesser und Geschenk meiner Frau sei und ich damit keinen Blödsinn anzustellen gedenke durfte ich es wieder einpacken. Danke

    Wir sind dann mit der Metro bis "Station" gefahren, sobald man das System mit den Karten etc. einmal kapiert hat, geht das super einfach und zum Nachzahlen musste ich nach dem zweiten mal nicht mal mehr auf Englisch umschalten. Ps: Mit Bargeld ist das alles am einfachsten.


    Dann die erste Hürde: Taxi zum Hotel. Erstens sind die meisten Taxen mit Gastanks im Kofferraum kaum mehr in der Lage Gepäck einer 4-Köpfigen Familie inkl. Familie aufzunehmen, bisschen zusammenrücken zu viert auf der Rückbank -> passt, Aber dann musste der Taxifahrer noch verstehen wo wir hinwollen, das war dann eine grössere Herausforderung. Haben dann das Taxi gewechselt und erst später habe ich gesehen, dass ich bei booking.com bei der Buchung eine Funktion "Anzeige der Adresse in Landessprache" habe, damit ging es dann einfacher.


    Seoul ist mit Metro und zu Fuss eine wirklich gut und einfach zu besichtigende Stadt und bietet wirklich viele tolle Orte von Kultur über Kunst, Essen etc. Auf Sehenswürdigkeiten etc. will ich hier gar nicht so im Detail eingehen. Eher auf das Wetter ... wir wussten ja, auch von euch wurde das angemerkt, dass Juli Regenzeit ist. Im Hotel wurden Schirme zur Verfügung gestellt, meine Wetter-App sagte etwas von Regenschauern, habe keinen Schirm genommen... Sind dann zum secret garden, am Einlass dann auf allen Handys eine Warnung - nicht so ernst genommen - der Secret garden ist wirklich einen Besuch wert, die mit Schirm wurden bis auf die Haare gleich nass wie wir ohne, lediglich meine Fotokamera hat nach dieser Tour ihren langjährigen Dienst quittiert und womit musste ich den Rest des Urlaubes mit der kleinen Zweitkamera absolvieren ...


    Essen in Seoul macht Freude, besonders lustig die Restaurants, in denen kein Englischgesprochen wird und die ersten Teller schon kommen, wenn man gefühlt noch nicht mal sitzt - wir haben es immer genossen und gutes Bier hat es auch! Am meisten bleibt mir der lebendige Oktopuss auf dem Markt in Erinnerung!


    Dann das Mietauto bei Lotte "Station" abgeholt. Habe Lotte zuerst nicht gefunden und dann einen Polizisten gefragt "Lotte car rental" brachte keinen Erfolg, mit "Lotte rentacar" ging es dann und ich konnte pünktlich meinen Kia K5 mit englischem Navi in Empfang nehmen. Das mit dem Navi war dann immer wieder etwas spannend, aber wir haben es immer irgendwie mit Adresse, Namen, Telefonnummer etc. geschafft unsere Ziele zu finden und anzusteuern. Das Fahren in Seoul und generell Südkorea habe ich als sehr angenehm empfunden, Die Verkehrsregeln beim Abbiegen habe ich dann auch soweit herausbekommen, dass wir uns gut in den Verkehr einfügen konnten.


    Dann ging es nach Jeonju ins Hanok village. Sehr wenig Gäste, wenn dann meist nur Tagesgäste die eine Nacht bleiben und nicht alle Attraktionen offen. Wir haben dann einige Tagesausflüge unternommen, immer Wetterabhängig und speziell die Klöster und Wasserfälle im Jirisin Nationalparkbleiben mir in guter Erinnerung.

    Auch konnten wir einen Tag über die Landbrücke auf die Badeinsel Seonyu bei Sonnenschein fahren und dort zumindest etwas ins Wasser (nach kurzer Verhandlung mit den 1000 lifeguards und gross angeschriebenem Schwimmverbot). Den Kindern hat die Zipline gefallen und als praktisch die einzigen Touristen an dem Tag haben wir in einem kleinen Lokal zu Mittag gegessen, in dem es nur 1 Menu gab, dafür sehr lecker.


    Dann weiter nach Busan, Auto abgegeben (in 2 Minuten erledigt) und mit der Metro zurück ins Hotel. In und um Busan hatten wir wenig Zeit, es gäbe aber doch einiges zu sehen und zu erleben, nicht nur das lustige kleine bunte Stadtviertel rund um den "kleinen Prinz".


    Dann der Weiterflug nach Manila / Tacloban unproblematisch, die Rückreise via Ormoc und Cebu stand dann 2 Tage unter einem ungünstigen Stern aufgrund abgesagter Fähren wegen dem Taifun, hat aber dann doch alles gut geklappt und wir sind alle, bis auf die Kamera, gut und gesund wieder Zuhause angekommen.


    Alles in Allem war es ein interessanter Urlaub, sicher nicht für jedermanns Geschmack und auch ich brauche jetzt einmal für längere Zeit keine Flughäfen und Fährhäfen mehr sehen... aber da kann Korea nix dafür ;)


    Wenn ihr gerne mehr wissen und Fotos sehen wollt - mache ich bei Gelegenheit gerne.


    Nochmals ein grosses Dankeschön an alle, die uns mit guten Ratschlägen bei der Planung und Vorbereitung geholfen haben.

    Florian.


  • Auch konnten wir einen Tag über die Landbrücke auf die Badeinsel Seonyu bei Sonnens fahren und dort zumindest etwas ins Wasser (nach kurzer Verhandlung mit den 1000 lifeguards und gross angeschriebenem Schwimmverbot)

    Warum gab es bei Sonnenschein auf der Badeinsel schwimmverbot? Konnte du das überhaupt erfragen?

    der Secret garden ist wirklich einen Besuch wert, die mit Schirm wurden bis auf die Haare gleich nass wie wir ohne, lediglich meine Fotokamera hat nach dieser Tour ihren langjährigen Dienst quittiert und womit musste ich den Rest des Urlaubes mit der kleinen Zweitkamera absolvieren ...

    Ist deine Kamera durch den Regen beschädigt worden?


    Ein ehemaliger Kollege von mir wurde vor Jahren vom koreanischen Touristenverband eingeladen, die Möglichkeit zu erforschen, Thermalwässer an einem neuen Hotelstandort an die Erdoberfläche zu fördern. Das war den Koreanern so wichtig, dass er neben einer sehr guten Bezahlung auch in der 1. Klasse fliegen durfte. Habt Ihr in der kurzen Zeit in Korea bemerkt, dass diese Lust, sich in heißem Wasser zu aalen, existiert und echte oder künstliche Thermen in Hotels angeboten werden?


    Vielen Dank für deinen schönen Bericht. Du könntest durchaus noch ein paar Bilder nachschieben.

    Viele Grüße

    horas

  • Horas,


    Das Schwimmverbot war, soweit wir uns verständigen konnten, wegen der in dem Moment einströmenden Flut und des damit ansteigenden Wasserspiegels...


    Und Ja, die heissen Quellen habe ich nicht erwähnt. Einmal waren wir im SPA des Hotels Yousung in Dejeong. Das war rappelvoll mit Koreanern, verschiedene Becken mit unterschiedlich warmen bis heissem Wasser, teils mit Heilsalzen und einigen Stationen zur Körperpflege, die auch reichlich (rasieren, Waschen, Zähneputzen etc.) genutzt wurden. Das ganze Textillos und Geschlechtergetrennt mit Minihandtüchern, welche in Korea scheinbar auch in den Saunen nicht benutzt werden ... War schon ein Erlebnis, wenngleich nicht vergleichbar mit europäischen Wellneshotelanlagen.


    Schöne Grüsse,

    Florian

  • Einmal waren wir im SPA des Hotels Yousung in Dejeong. Das war rappelvoll mit Koreanern, verschiedene Becken mit unterschiedlich warmen bis heissem Wasser, teils mit Heilsalzen und einigen Stationen zur Körperpflege, die auch reichlich (rasieren, Waschen, Zähneputzen etc.) genutzt wurden. Das ganze Textillos und Geschlechtergetrennt mit Minihandtüchern, welche in Korea scheinbar auch in den Saunen nicht benutzt werden ...

    Oh ja, Jimjilbang!


    In den großen öffentlichen Jimjilbangs gibt es solche Bereiche, die ihr auch kennengelernt haben, in denen man sich schrubbt und in heißen Becken und Saunen entspannt (habt ihr auch Tabletts voller Eier in den Saunen gesehen?) Und es gibt Bereiche, in denen man sich in von der Wellnesseinrichtung ausgegebenen schlafanzugartigen Anzügen in gemeinsamen Bereichen noch vergnügt, zum Friseur geht, Videos schaut, noch mehr Wärmekabinen hat, etwas isst und auch übernachtet.


    Ich finde das Konzept super (abgesehen davon, dass ich keins mit Außenbereich kennengelernt habe). Manche Koreaner besuchen diese, um mal mit Abstand von der Familie und vom anstrengenden Alltag eine Art Ultrakurzurlaub zu machen und so richtig zu entspannen.

    "Your soul was born in India!"

    (Vinod zu mir in Gujarat im März 2023)

  • Leider ist das Feedback nach der Reise alles andere als selbstverständlich. Für viele sind Reiseforen und Gruppen in sozialen Netzwerken lediglich ein unentgeltliches Auskunftsbüro.

    Dem kann ich (leider) zustimmen. Daher auch von mir vielen lieben Dank für Deine beschriebenen Erlebnisse und Eindrücke.

    Bei uns liegt eine fast fertige Reise in der Schublade, aber irgendwie schafft es diese nicht an erste Stelle zu kommen. Vielleicht können ja dann Deine Bilder den letzten Kick dazu geben ;) .


    LG

    gudi =)

    Einmal sehen ist mehr Wert, als hundert Neuigkeiten hören.
    (Japanisches Sprichwort)



  • Wenn es hilft, wäre ich auch interessiert. Für uns steht für Herbst 2024 auch eine Reise nach Südkorea (und Japan) an, und mich würde schon sehr interessieren, was man alles in 10 Tagen sehen kann.

  • Wenn es hilft, wäre ich auch interessiert. Für uns steht für Herbst 2024 auch eine Reise nach Südkorea (und Japan) an, und mich würde schon sehr interessieren, was man alles in 10 Tagen sehen kann.

    Werde ich gerne versuchen am Wochenende zu machen.

    Vorneweg: In 10 tagen kann man einiges sehen, wir waren durch den Regen etwas gehandicapt, allerdings mussten wir aufgrund der Kombi mit Philippinen doch einige Abstriche machen. Daher mein Fazit: Wenn irgendwie möglich lieber auf 3 Wochen ausweiten, dann hat man einiges mehr an Möglichkeiten und Spielraum...

    Ansonsten fand ich die gewählten Etappen mit 5 Tage Seoul, 7 Tage Jeonju und Umgebung, 1 Tag Busan als Gut, Busan würden wir bei einem nächsten Besuch allerdings inkl. Umland anschauen und dann mit mehr Zeit berücksichtigen.

    Schöne Grüsse und viel Spass bei der Planung,

    Florian.

  • Welches Hotel hattet Ihr in Seoul?

    Meine Tochter, Mann + 2 Kinder fliegen Ende Januar und suchen ein familienfreundliches und günstiges Hotel.


    Danke!

    Hallo,


    Wir hatten das "the garden hotel" und würden es jederzeit wieder buchen. Kein übertriebener Luxus, aber sehr günstig gelegen. Waschmaschinen und Trockner sowie Kaffeemaschinen und Heisswasserbereiter im Preis inbegriffen.


    The garden hotel, Seoul – Aktualisierte Preise für 2023 (booking.com)


    Bei weiteren Fragen ungeniert melden.


    Schöne Grüsse und viel Spass,

    Florian