Mit dem Auto/Motorrad/Moped unterwegs in Asien

  • Hallo,


    Hin und wieder findet man in den Foren die Frage ob es Sinn macht, mit einem Mietwagen die Urlaubsregion zu bereisen. Die Frage lässt sich u. a. deshalb schwierig beantworten, weil ...


    (a) die Infrastruktur öffentlicher Verkehrmittel in den einzelnen Regionen sehr unterschiedlich ausgeprägt ist,
    (b) fahrerische Routine im Straßenverkehr und (Todes-) Mut der Touristen sehr unterschiedlich ist und
    (c) die regionalen Verhältnisse, Verkehrsregeln und Gepflogenheiten in den einzelnen Ländern doch sehr unterschiedlich sein Können.


    oft bekommt man auf so eine Frage die relativ unspezifische Aussage: "Also in Asien würde ich nie selbst mit dem Auto fahren weil ... zu gefährlich ... mit Guide viel bequemer ... etc." Was aber ggf. dem Fragesteller konkret nicht weiterhilft.


    Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn Ihr in diesem Thread berichten könntet, welche konkreten Erfahrungen Ihr als Selbstfahrer in den verschiedenen Ländern Asiens (wir sind hier ja im "Restliches Asien" Forum :) ) gemacht habt und ob Ihr diese Art der Fortbewegung weiterempfehlen könntet.


    Konkret bin ich derzeit in der Situation entscheiden zu müssen (dürfen =) ), ob ich im August auf Java mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren will oder mit einem Mietwagen. Ich habe Erfahrungen auf den Straßen in Paris, Athen, Rom, Malaysia (Stadt und Land), Indien und Myanmar (hier allerdings nur mit Fahrrad) und fand die Fahrerei eigentlich nirgendwo so schlimm, als dass man das Auto als Selbstfahrer unbedingt meiden sollte. Im Gegenzug empfanden wir den Mehrwert durch ein eigenes Auto wirlich enorm. Malaysia würden wir ganz sicher wieder mit Mietwagen machen. Die Verhältnisse in Indonesien kenne ich nicht, höre nur "problematisch als Europäer". Das habe ich aber auch von Malaysia gehört und selbst die Rush Hour in Kuala Lumpur empfand ich als halbwegs routinierten europäischer Autofahrer als völlig entspannt.


    Für Erfahrungen aus Java (hier speziell nicht (!) Jakarta, sondern nur in und östlich Yogyakarta bis zur Fähre nach Bali) wäre ich sehr dankbar ... für alle anderen Erfahrungen mit Auto/Motorrad/Moped/Fahrrad irgendwo in Asien aber natürlich ebenfalls.


    Ciao
    HaPe

  • Quote from HaPeRieger

    ....Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn Ihr in diesem Thread berichten könntet, welche konkreten Erfahrungen Ihr als Selbstfahrer in den verschiedenen Ländern Asiens (wir sind hier ja im "Restliches Asien" Forum :) ) gemacht habt und ob Ihr diese Art der Fortbewegung weiterempfehlen könntet....


    Hallo HaPe,
    ich glaube, dass man da bei den einzelnen Ländern sehr stark unterscheiden muss.


    Wir waren schon öfter mit dem Auto in Thailand unterwegs, auch schon längere Strecken wie Chiang Mai nach Bangkok oder von Phuket auch nach Bangkok hoch. Alles kein Problem. Neuwertige Leihautos und gute Strassen sind vorhanden. Selbst in Bangkok autofahren habe ich mir schwieriger vorgestellt. =)
    In Vietnam, darf man als Ausländer nicht selbst Autofahren, oder man muss einen vietnamesischen Führerschein haben. Ob das so stimmt, weiss ich nicht genau, habe es nur gehört. Ob ich dort Autofahren möchte, weiss ich nicht. Wir haben noch nie so viele und schwere Unfälle gesehen, wie in Vietnam. :(
    In Myanmar ist es sicher ein Problem ein Auto zu bekommen, dass unseren Anforderungen entspricht. Von den Strassen garnicht erst zu reden....


    Vielleicht kann noch jemand anders was dazu beisteuern.


    ;)

  • Hallo HaPe,
    unsere Erfahrungen in Asien beschränken sich auf Malaysia und Indien (Rajasthan Kerala, Goa, Karnataka, Maharashtra) alles mit Motorrädern. Es ist sicher ein anderes Fahren als hier bei uns in D, aber Sizilien fand ich auch nicht viel anders, was die Beachtung der Verkehrsschilder und vor allem der Geschwindigkeitsbegrenzungen angeht. Auch da fährt man permanent bei ROT über die Ampel.
    Die Großstädte in Indien wie Jaipur, Jodhpur und Ajmer fand ich schon etwas anstrengender, vor allem wenn Dir komischerweise immer mitten auf der Kreuzung die schlecht eingestellte Enfield ausgeht. :shock:
    Auf Java würde ich mir das auch zutrauen, ich hatte nur keine Gelegenheit, da ich dienstlich unterwegs war. Wir sind damals von Jakarta über Bandung nach Yogjakarta mit einem Kleinbus gefahren. So schlecht habe ich die Strecke nicht in Erinnerung.
    Viele Grüße
    Petra

  • Quote from HaPeRieger


    oft bekommt man auf so eine Frage die relativ unspezifische Aussage: "Also in Asien würde ich nie selbst mit dem Auto fahren weil ... zu gefährlich ... mit Guide viel bequemer ... etc." Was aber ggf. dem Fragesteller konkret nicht weiterhilft.


    Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn Ihr in diesem Thread berichten könntet, welche konkreten Erfahrungen Ihr als Selbstfahrer in den verschiedenen Ländern Asiens (wir sind hier ja im "Restliches Asien" Forum :) ) gemacht habt und ob Ihr diese Art der Fortbewegung weiterempfehlen könntet.


    Hallo HaPe,
    also wir sind mit dem Auto schon in Thailand und Europa gefahren. Auf Bali und in Thailand sind wir mit dem Moped selbst gefahren.
    Empfehlen kann ich Dir auf jeden Fall das Fahren in Thailand. Java gehört ja zu Indonesien, und da würde ich persönlich wahrscheinlich lieber einen Fahrer bevorzugen.


    Quote from HaPeRieger


    Konkret bin ich derzeit in der Situation entscheiden zu müssen (dürfen =) ), ob ich im August auf Java mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren will oder mit einem Mietwagen. Ich habe Erfahrungen auf den Straßen in Paris, Athen, Rom, Malaysia (Stadt und Land), Indien und Myanmar (hier allerdings nur mit Fahrrad) und fand die Fahrerei eigentlich nirgendwo so schlimm, als dass man das Auto als Selbstfahrer unbedingt meiden sollte.


    In Indonesien ist das Kastensystem (besonders auch Bali) stark ausgeprägt und das äußert sich auch im Straßenverkehr. Ketut, unser Fahrer auf Bali erzählte mir immer wieder, dass bei einem Verkehrsunfall oft die "Touristen" die Schuld zugesprochen bekommen! Dafür gäbe es wohl 2 Gründe:
    a) Touristen sind wirtschaftlich eher in der Lage die Kosten eines Unfalls zu tragen
    b) Es ist wohl einfacher einen Touristen ins "Kitchen" zu stecken und dann Geld zu kassieren


    Quote from HaPeRieger

    Im Gegenzug empfanden wir den Mehrwert durch ein eigenes Auto wirlich enorm. Malaysia würden wir ganz sicher wieder mit Mietwagen machen. Die Verhältnisse in Indonesien kenne ich nicht, höre nur "problematisch als Europäer".


    Im Straßenverkehr auf Bali gilt: "Der stärkere zuerst!" Die LKW's und Busse fahren "wie die Henker" und nehmen nur wenig Rücksicht. Ganz besonders mit dem Moped mussten wir zusehen nicht im Weg zu sein. Mit Ketut im Auto war es wesentlich besser. Er kannte sich bzgl. des Fahrstils halt aus und reagierte entsprechend. Aber auch Ketut war während unseres Urlaubs in einen Unfall verwickelt worden. Auf einmal stand das ganze Dorf um ihn herum.... Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich in so einer Situation am Steuer gesessen hätte.
    Mit dem Moped hingegen, war es etwas leichter, da man schön am Rand fahren konnte und wir nur im Norden und Südwesten von Bali mit dem Moped selbst gefahren sind. Das hatte auch ganz eindeutig den Vorteil, das man den Einheimischen viel näher war. Nicht so unnahbar wie im Auto.


    Quote from HaPeRieger


    Für Erfahrungen aus Java (hier speziell nicht (!) Jakarta, sondern nur in und östlich Yogyakarta bis zur Fähre nach Bali) wäre ich sehr dankbar ... für alle anderen Erfahrungen mit Auto/Motorrad/Moped/Fahrrad irgendwo in Asien aber natürlich ebenfalls.


    Tja, da bin ich auch gespannt. Vielleicht schreibt ja Fifty noch Ihre Sicht hierzu? Sie ist ja auch schon mit dem Auto auf Bali gefahren, hat aber schon viel mehr Übung und kennt die Verhältnisse besser ;) Huhu Fifty :D

    v.Grüße Axel aka blaufotograph

  • Quote from blaufotograph


    In Indonesien ist das Kastensystem (besonders auch Bali) stark ausgeprägt und das äußert sich auch im Straßenverkehr. Ketut, unser Fahrer auf Bali erzählte mir immer wieder, dass bei einem Verkehrsunfall oft die "Touristen" die Schuld zugesprochen bekommen! Dafür gäbe es wohl 2 Gründe:
    a) Touristen sind wirtschaftlich eher in der Lage die Kosten eines Unfalls zu tragen
    b) Es ist wohl einfacher einen Touristen ins "Kitchen" zu stecken und dann Geld zu kassieren


    Genau so läuft es in Indien ab, das ist nicht nur Bali-spezifisch.
    Einer von unserer Gruppe hatte einen Unfall kurz vor Jodhpur. Da ich hinter ihm fuhr, habe ich genau alles mitbekommen. Die Polizei hat alle (!) Beweise so hingelegt, dass der Inder nicht Schuld war, das Bike wurde konfisziert und wir wurden stundenlang fest gehalten. Alex sollte in den Knast, aber wir sagten, wenn dann alle, es wurde eine Straßensperre mit Feuer errichtet, es war schon schlimm. Es wurde eine Gerichtsverhandlung 10 Tage später anberaumt und Alex, der Unglücksfahrer, der eigentlich keine Schuld hatte, wurde verdonnert und mit einer hohen Geldstrafe aber wir bekamen das Bike wieder. Seitdem halte ich nie wieder an, denn die Menschen sind teilweise darauf aus, die Touristen hineinzuziehen. Sie lassen sich einfach fallen, obwohl man sie noch nicht einmal berührt hat. Aber das zieht bei uns nicht mehr. Wer anhält hat Pech und muss zahlen. :-/
    Ich habe ja leider mal eine Kuh angefahren, die wie aus dem Nichts vor mein Motorrad lief, aber die Kuh stand wieder auf und ich bin abgehauen, sonst hätte es sicher große Probleme gegeben. Eigentlich wollte ich nach dieser Begegnung nie wieder Motorrad fahren...


    Viele Grüße
    Petra

  • Quote from Mikado

    ... Die Polizei hat alle (!) Beweise so hingelegt, dass der Inder nicht Schuld war, das Bike wurde konfisziert und wir wurden stundenlang fest gehalten. Alex sollte in den Knast, aber wir sagten, wenn dann alle, es wurde eine Straßensperre mit Feuer errichtet, es war schon schlimm. Es wurde eine Gerichtsverhandlung 10 Tage später anberaumt und Alex, der Unglücksfahrer, der eigentlich keine Schuld hatte, wurde verdonnert und mit einer hohen Geldstrafe aber wir bekamen das Bike wieder. Seitdem halte ich nie wieder an, denn die Menschen sind teilweise darauf aus, die Touristen hineinzuziehen.


    Hallo Petra,


    klingt ja schon mega-krass was Ihr da erlebt habt. Kann man das verallgemeinern? SIcher nicht, oder für Indien ? Für Bali/Indonesien auch? Also ganz eindeutig möchte ich den Menschen auf Bali keinen bösen Willen unterstellen und auf keinen Fall so krass wie in Indien! Von Indien hat man schon wirklich viele Storys gehört. Naja, bei Bali bin ich halt vorsichtig, aber das bin ich eigentlich überall anders auch. Korruption gibt es natürlich auch auf Bali. Ich habe während unserer Fahrten auf Bali mehrfach mit erlebt , wie Ketut immer mal wieder einem Polizisten Geld zusteckte... Warum hat er uns nie wirklich direkt begründet. ("This are my friends..." naja...)


    Ich mag mir gar nicht vorzustellen, was passiert, wenn ich aus Versehen in einen Unfall verwickelt wäre und u.U. jemand zu Schaden gekommen wäre. Ich wär für mein Leben unglücklich wenn ich ein Kind oder einfach jemand anderes einen Schaden hinzugefügt hätte.

    v.Grüße Axel aka blaufotograph

  • Hallo


    vielen Dank, dass sich der Thread doch noch entwickelt. Ich dacht schon, dass Thema wäre vielleicht nicht so interessant.


    Petra, das war ja wirklich ein krasses Erlebnis. Indien ist wohl in jeder Beziehung extrem.


    Quote from Erhard

    In Myanmar ist es sicher ein Problem ein Auto zu bekommen, dass unseren Anforderungen entspricht.


    Meines Wissens dürfen in Myanmar Ausländer generell nicht mit dem Auto fahren. Von Motorradtouren habe ich aber schon Berichte gelesen.


    Ciao
    HaPe

  • Quote from blaufotograph

    Kann man das verallgemeinern? SIcher nicht, oder für Indien ?


    Doch für Indien ist es leider so. Wir hatten auch Anweisung, niemals anzuhalten, wenn mal etwas passiert. Ähnliche Situationen haben wir immer mal wieder erlebt, allerdings nie so krass.
    Mich wollten sie damals aus der Gruppe absondern, ich sollte mit dem Auto den Verunglückten in ein Hospital fahren, ich sagte nur, dass ich keinen Führerschein für das Auto habe und so kam ich davon. Ich hatte schlichtweg Angst.
    Aber es ist ja alles dann doch noch gut gegangen, aber nur weil der Dorfälteste besonnen war und die Polizei aus dem Hauptort holte. Die Dorfbewohner wollten Blut fließen sehen... Sie hatten die Straße mit Steinwällen abgesperrt ( das geht innerhalb von kürzester Zeit) und einen Feuerring um uns herum gezündet. Ich denke, man muss wirklich einfach vorsichtig und besonnen fahren.
    Viele Grüße
    Petra

  • Auch wir sind in den letzten Jahren überall selbst gefahren! Kuba komplett von Ost nach West, Kenia, Thailand auch vom Norden bis in den Süden, Bali fast komplett - selbst zu fahren hat den Vorteil, unabhängig zu sein (manchmal irgendwo hinzukommen, wo man eigentlich gar nicht hinwollte :D ) und überhaupt. Ich denke prinzipiell gilt, egal wo, wenn man sich sicher fühlt und stressresistent ist, kann man überall fahren!
    Eine andere Geschichte ist aber durchaus , daß man als Ausländer in diesen Ländern der " Obrigkeit " ausgeliefert ist! Die Erfahrung von Petra in Indien mit der Polizei kann ich bestätigen (selbst ohne fahren...), ebenso haben wir eigentlich in allen Ländern ( außer in Thailand und da waren wir bisher am meisten unterwegs)"Lehrgeld" bezahlt! Selbst ohne Unfall - Ausländer sind begehrtes Ziel, da wir ja soo viel Geld haben und da wird fleissig zur Kasse gebeten! In Kuba waren wir scheinbar zu schnell ( nach Augenmaß), das hat sich zu einem richtigen Streit entwickelt und ich konnte die Situation nur auflösen, indem ich kurzfristig Wehen bekam :D ( Gott sei Dank war ich da schwanger...)In Bali mußten wir bezahlen, in Amerika ebenso ( meine Schwester hat dort gelebt und ich habe sie noch nie so zurückhaltend und vorsichtig erlebt ,wie in dieser Situation).
    Ich denke, es ist schlichtweg die Überlegung, wie man mit solchen Situationen dann umgehen kann. Und falls man ein Tier überfährt, würde ich auf keinen Fall anhalten, sondern Gas geben und weg...
    Leider machen das auch viele Einheimische mit den Menschen - die werden nämlich auch einfach liegengelassen...Das schlimmste Erlebnis hatte ich auf Sumatra, da ist ein Kleinbus eine Schlucht hinuntergestürzt. Es kam zu einem Stau - der Kleinbus hatte Bierdosen geladen, die Einheimischen stiegen hinunter, holten die angeschlagenen Dosen hoch und verkauften sie an die Wartenden in den Autos. Um die Verletzten hat sich niemand gekümmert :shock:

  • Halo HaPerieger,
    fuer europaer in Java zu fahren ist sehr schwierig,besonders Jakarta sehr vollverkehr immer ohne ende.
    Von Jogyakarta bis zu Faehre nach Bali ist auch fuer dich sehr schwierig,hier fahren viele Bussen die die passasiere nach Bali fahren. die fahren wirklich verruckt ohne aufpassen auf die anderen. wer die grosste hat hier vorfahrt und recht zu fahren.Verkehrzeichnen hier auch nicht komplett wie in Europah.Passiert oft unfaelle und viele davon sind gestorben.Bitte empfehle ich dir ein mietwagen und fahrer zu mieten(muss erfahrende fahrer sein).weil Java der dichste verkehr der indonesien ist.
    wenn du richtige personen suchen willst,kannst du Tara Kontakt aufnehmen,er kennt gut Java.
    Sein home page infos : http://www.bali-guide-ausflug.com
    Mfg
    Bali-privat-tour

  • Quote from Erhard

    In Vietnam, darf man als Ausländer nicht selbst Autofahren, oder man muss einen vietnamesischen Führerschein haben. Ob das so stimmt, weiss ich nicht genau, habe es nur gehört.


    Da stimmt tatsaechlich. Der Internationale Fuehrerschein wird nicht anerkannt und als Tourist kann man auf legalem Wege nur ein Auto mit Fahrer mieten.


    Vietnam ist schon seit Jahren Weltspitze, was die Anzahl der Verkehrstoten betrifft. Allein in der ersten Woche nach dem Tet-Fest kamen im Strassenverkehr fast 300 Menschen ums Leben. Bei den meisten Unfaellen soll Alkohol im Spiel gewesen sein.


    Viele Gruesse
    Cathrin