Hallo aus Varanasi / Indien

  • Hallo,
    wir sind inzwischen ebenfalls seit fast vier Wochen in Indien. Ich hatte mal im Forum angefragt, ob jemand eine Unterkunft in Orcha kennt. Inzwischen waren wir dort. Es ist ein ganz ganz reizender kleiner Ort mit einem traumhaft schoenen Fluss in dem man baden kann. Ausserdem gibt es viele alte Tempel, Palaeste und alles Fuss zu erreichen.
    Wir sind in Varanasi und fahren heute das erstemal weiter mit dem Zug nach Kolkatta. Sind ja gespannt. Gebucht haben wir uebers Internet, aber noch keine Sitzplatznummer.
    Von Kolkatta geht weiter auf die Andamanen und dann auch ueber Suedindien nach Kerlala. Ueber Tipps zu Hausbootfahren wuerde ich mich ebenfalls freuen.
    Leider hatte ich mir das Denguefieber eingefangen und war auf unsrer Rajasthanrundreise ziemlich neben der Spur und doch sehr geschwaecht. Jtzt geht es wieder besser, dafuer hat sich mein Mann eine Erkaeltung eingefangen.
    Liebe Gruess an alle aus dem Forum und Vivianne und Erhardt noch eine schoene Reise
    Kibris

  • Hallo Kibris,
    Danke das du dich meldest und schön zu hoeren, das du das Denguefieber einigermaßen ueberstanden hast.
    Hoffentlich ist die Erkaeltung bei Deinem Mann wirklich nur eine Erkaeltung, denn beim Denguefieber sind ja die Symptome am Anfang wie bei einer Erkaeltung. Sollte Fieber hinzukommen unbedingt einen Arzt aufsuchen!
    Eure Reiseroute hoert sich super an.
    Hat Euch Varanasi auch so fasziniert?
    Braucht Ihr fuer die Andamanen eine spezielle Erlaubnis? Wir wollten naemlich auch schon mal hin.


    Auf alle Faelle wuenschen wir Euch eine gute Reise und es waere schon, wenn Ihr Euch mal wieder melden wuerdet.


  • Hallo an Alle, wir sind ueber Kolkata jetzt in Port Blair angekommen. Genehmigung bekommt an am Flughafen bei der Einreise. Leider ist das Internet so grottenmaessig langsam, dass ich mich erst wieder spaeter melden werden.
    Liebe Gruesse
    Kibris

  • Hier unser Bericht ueber die Andamamen. Das heisst wir waren nur in Port Blair und auf Havelock. Hin kommt man mit dem Flugzeug nach Port Blair und dann mit der Faehre oder dem Katamaren nach Havelock. Permit bekommt man bei der Einreise am Flughafen. Insgesamt sind die Preise fuer die Uebernachtung hoch. Wir haben im Emerald Gecko fuer die zweistoeckige Bambushuette 37 Euro bezahlt. Sowas bekommt man in Thailand suer 10 Euro. Aber die Atmosphaere war sehr angenehm und relext. Essen kosten so um die 2 Euro p. P. und Abendessen mit Bier auf 6 Euro p.P.
    Mit Fotos schaut es schlecht aus, da die PC sehr langsam sind. Zur Zeit sind wir in Mamalapuram, suedlich von Chenai.
    Hier mein Bericht


    Wir habem im Emerald Gecko gewohnt auf Havelock , in einer zweistoeckigen Huette ganz aus Bambus. Es gab ein Bad mit Toilette, im EG da war auch ein kleiner Raum um die Schuhe oder unser Gepaeck hinzustellen. Von da aus ging es ueber eine ganz schmale steile Treppe in den ersten Stock. Ein Doppelbett mit Moskitonetz, ein kleines Regal fuer die Klamotten, ein schmaler Tisch und ein Stuhl und einen Balkon mit kleinem Sofa und herrlichen Blick durch die Palmen aufs Meer. Es gab insgesamt fuenf Bambusrollos so konnten wir entweder die Huette sehr luftig und offen gestalten oder alle Rollos schliessen um mehr Privatspaehre zu haben. Da immer eine Brise vom Meer kam, war es angenehm kuehl.


    Meist wachten wir gegen sieben Uhr auf, die Sonne ging um fuenf Uhr auf. Bis Acht sassen wir auf unserem schattigen Balkon, oder drehten uns noch ein paarmal im Bett um. Dann ging es zum Fruehstuecken. Entweder bei uns im Guesthouse oder zur German Bakery, oder ins Ronny. Dort trafen wir immer auf andere Reisende oder wir verabredeten uns mit Leuten, die wir kennengelernt haben. Es gab ueberall einen guten Kaffe und dann das, was so ein Westler braucht. Sandwiches, Fruchtsalat, Joghurt, Eier in verschiedenen Formen, Pfannkuchen, Porrige ja das schmeckt auch, wenn man ihn mit Joghurt und Bananen mixt. Bei einem Schwaetzchen sind wir dann immer bis 10-11 sitzen geblieben. Dann die Frage, wo fahren wir hin. Meistens ging es mit einer kleinen Vespa zum Beach Nr. Sieben. Am Markt im Dorf Drei kaufen wir Obst, Wasser und Kekse; so sind wir geruestet. Hier haben die Doerfer und Straende Nummern. Dieser Strand ist wirklich sehr schoen, die Urwaldriesen gehen bis an den Strand so hatten wir immer genuegend Schatten. Dann kommt ein breiter Sandstrand und dann das Meer. Auch bei Ebbe kann man dort wunderbar schwimmen oder sich in die hohen Wellen schmeissen. Ich hatte machmal ein bisschen Schiss. Der Strand ist sehr, sehr lang und bildet eine schoene Bucht, so verlaufen sich die wenigen Menschen. Bis gegen vier Uhr blieben wir am Strand, dann ging es wieder zurueck. Die Fahrt durch die Doerfer war immer sehr schoen, nachmittags sind immer viele Mensche auf den Strassen, Wasserbueffel werden nach Hause gefuehrt, die Maenner kommen mit ihren Sicheln vom Feld zurueck, oder tragen Buendel mit Brennholz auf dem Kopf. Frauen und Kinder gehen Wasser holen, am Strassenrand spielen die Kinder. Es ist alles recht friedlich . Um fuenf wird es dann dunkel. Wir duschen, d.h. wir duschen mit dem Mandi. Das ist ein grosser Eimer, in dem Wasser eingelassen wird und dann ubergiesst man sich mit einem grossen Schoepfbecher, herrlich ist das, wenn das Wasser mit einem grossen Schwall kommt. Eincremen, Mueckenschutsmittel auftragen, lesen oder Tagebuch schreiben. Gegen Sieben Uhr dann die Frage, wo gehen wir hin zum Essen. Meistens waren wir bei uns im Emeraldgecko aber auch im Dorf oder im Wild Orchid. Dort treffen wir dann immer wieder andere Reisende und so wird es meist 10 Uhr bis wir wieder zurueck sind. Uebrigens haben wir unsere nettes Ehepaar vom Zug auf Havelock wieder getroffen und einen sehr netten Abend verbracht. Das Esssen im Emerald Gecko und besonders im Wild Orchid war wirklich ausgezeichnet, insbesondere die Fischgerichte waren sehr gut. So oder so aehnlich verliefen unsere Tage. Ach einmal machten wir einen Schnorchelausflug, aber die Korallen sind tot und an Fischen gab es nur die normalen Korallenfische (vor ca. einem Jahr war die Meerestemperatur ueber 30 Grad gestiegen- das haben die Korallen nicht ueberlebt). Die Fahrt zu dem Schorchelspot hat fast zwei Stunden gedauert und fuehrte zwischen mehreren Inseln an ein paar einsamen Sandstraenden und meistens ausgedehnten Mangrovenwaeldern vorbei. Dahinter war immer Urwald zu sehen. Die meisten Inseln sind unbewohnt und es gibt kein Permit sie zu betreten. Auf einigen Inseln wohnen auch Ureinwohner. Diese Inseln sind auch verboten.
    Kibris

  • Hallo Kibris,
    das hoert sich alles gut und nach totalem Relaxing an.
    Geniesst die Wärme, denn in Mitteleuropa ist strenger Winter eingezogen.
    Weiterhin gute Reise und Danke, dass wir daran teilnehmen dürfen.


    =)

  • Liebe Reisefreunde!


    Nach den Andamanen sind wir nach Chenai (Madras) geflogen und gleich weiter zum nicht so weit entfernten Mamalapuram. Das ist ein Backpackertreffpunkt. Ausserdem gibt es hier mehrere sehr alte Tempel zu sehen. In der Umgebung gibt es einige sehr grosse Monolithen aus Granit. Aus denen wurden vor mehr als tausend Jahren Tempel und Figuren herausgeschlagen. In einige der Felswaende wurden ueber zehn Meter hohe und zwanzig Meter breite Reliefs herausgeschlagen, die Szenen aus Goettersagen und Alltagsszenen wiedergeben. Das ganze in schoener Landschaft eingebettet. Leider spielt das Wetter nicht so richtig mit. Der Monsun an der Ostkueste ist noch nicht abgeklungen. Es regnet teils sehr heftig. Kaum Sonnenscheinm meist Schnuerlregen. Mit dem Hotel sind wir auch nicht so recht zufrieden gewesen, so dass wir uns nach drei Tagen ein Auto mit Fahrer gemietet haben und damit nach Puducherry, Thanjavur und nach Madurai gefahren sind. Von Madurai sind wir heute mit dem Bus nach Kumily zum Periya - Nationalpark gefahren. Arnika und Birthe, die wir auf den Andamanen kennengelernt haben und in Mamalapuram wieder getroffen haben, sind bereits ein Tag eher hier angekommen und haben uns ein sehr schoenes Zimmer im Jungel-View fuer 550 Rupies gebucht.


    Zu den Stationen im einzelnen:


    Puduchery
    Ist ein ganz nettes Staedtchen, wir fanden zwar dass es eher etwas von karibischen Kolonialstaedeten hat und weniger von franzoesischen. Trotz Dauerregen spazierten die Inder an der Promenade entlang und wir eingepackt in Regenjacken und Flipflops dann auch. Da sehr voele indische Touristen unterwegs sind wurden wir natuerlich wieder fotografiert.



    Thanjavur
    Tempel besichtigt.



    Die Fahrt von Thanjavur nach Madurai ist ziemlich stressig gewesen:



    Madurai
    hat uns mit seinem Tempel sehr beeindruckt. Zur Zeit ist gerade Pilgersaison. Viele Maenner ganz in schwarz gekleidet mit Halskette und Tikas mit drei weissen Streifen auf der Stirn, sind unterwegs zu den bekanntesten Tempeln in Tamil Nadu. Diese Pilger muessen fuer ein Monat
    -ihren Namen ablegen- sie heissen alle Swami,
    -Fasten
    -duerfen nicht im Bett schlafen, sondern auf dem Boden
    -und mueessn enthaltsam sein.


    Ihr koennt euch sicher vorstellen, wie aufgedreht die sind, wenn mit dem Tempelbesuch am Ende alles vorbei ist.
    Der Tempel in Madurai ist riesengross sicher 200m mal 200m. Neben einem Wasserbassin schliessen sich Hallen mit hunderten von Saeulen an lange breite Korridore an. Am Rand der Korridore und in den Hallen sind Schreine die den einzelnen Gottheiten gewidmed sind. Ueberall brennen Oelllampen. Wir haben uns im Tempel ganz verlaufen und hatten Muehe den richtigen Ausgang zu finden, wo unsere Schuhe deponiert waren. Neben ein paar Touristen sind vor allem hunderte von Swamis mit nackten Oberkoerper zu finden, die Ihre Rituale absolvieren. Sie stehen mit Frauen, die mit feuerroten Saris bekleidet sind an den einzelnen Schreinen an. Wenn sie nichts geben, bekommen sie ein weisses Pulver, um das Tika aufzufrischen. Wenn sie Geld spenden, bekommen sie ein Saeckchen mit Gaben, wenn sie Blumenkraenze oder Essen spenden, werden diese der Goetterstatuen umgehaengt oder vor sie gelegt, der Priester singt ein Gebet, hebt Schalen mit brennendem Oel hoch. Manchmal geht die Spende nun gesegnet wieder zurueck, manchamal verbleibt sie dort. So fuehren die Pilger seltsame Rituale durch, umrunden die Schreine fuenfmal, machen mit den Handen Bewegungen zu Stirn Herz werfen sich auf den Boden, kuessen irgendwelche heilgen Ornamente, Figuren. Dazwischen werden unter Trommeln und Trompetenmusik einzelne Goetterstatuen in Saenften durch den Tempel getragen. Auf einmal kommt ein Elefant von einem Mahud gefuehrt um die Ecke. Er hat Sympole auf seinen Koerper gemalt. Fuer eine kleine Spende segnet er die Glaubigen, indem er den Ruessel ueber ihren Kopf haelt.
    Es ist ziemlich laut mit den Rufen der Glaeubigen, den klingen der Glocken und den Trommeln. Es geht ganz unheilig zu. Die Leute rufen sich gegenseitig Scherze zu. Wir werden immer wieder aufgefordert sie zu fotografieren. Jedenfalls weiss man gar nicht, wohin man zuerst schauen soll. Es gibt so viel zu bestaunen.
    Nun kommen ruhige Tage im Periyannationalpark
    Es gruesst euch Kibris

  • Unsere Reise ging weiter


    Die Anreise von Alleppey nach Fort Cochin war ganz entspannt. Erst eineinhalb Stunden mit dem Bus, dann mit dem Tuktuk zum Faehrhafen, von da auf die Halbinsel Fort Cochin und dann ins Hotel.


    Es stimmt, wenn der Reisefuehrer behauptet FC ist sehr entspannt. Es fahren viel weniger Autos, man kann ohne um sein Leben fuerchten zu muessen ueber die Strasse, es ist sehr sauber und es gibt schoene alte Haeuser aus der Zeit der Portugiesen und Hollaender. Unser Hotel " Waltons Homestay" liegt mitten im Herzen in der Princessstreet. Es ist ein altes Haus und wir hatten ein schoenes grosses Zimmer zum Garten. Wenn der gelegentliche Baulaerm vom Hotel neben an nicht waere, total ruhig.


    Wir waren voller Elan und haben uns noch Eintrittskarten fuer eine Katakali-Vorfuehrung am Abend besorgt und mit Maria einen 2 stuendigen Kochkurs fuer den naechsten Abend vereinbart. Nachmittags sind wir noch ein bisschen im Ort spazieren gegangen und haben den Fischern zugeschaut. An einem ca 20 Meter langen schwenkbaren Baum haengt ein Fischernetz (ca. 7 mal 7 Meter). Es wird im Meer versenkt, indem zwei Fischer auf dem Baum entlanglaufen und so den Baum nach unten druecken. Nach ein paar Minuten ziehen 6 Fischer den Baum wieder aus dem Wasser und mit ihm ungefaehr einen Eimer voll kleiner Fische, die im Netz zappeln. Dann geht das Spiel von vorne los.


    Katakali:
    Es werden dramatische Handlungen in einem Tanz dargestellt. Begleitet wird der Tanz mit Trommeln und Gesaengen (der Erzaehler erlaeutert die Handlung mit einem Gesang).
    Die Schauspieler werden sehr stark geschminkt ( man kann dabei zuschauen) und verlieren die ueblichen menschlichen Gesichtszuege es entsteht ein etwas abstraktes Gesicht.
    Beim "Tanz" kommt es sehr auf die Gesten und die Mimik an. Es gibt standardisierte Gesten, die jeder geuebte Katakali Zuschauer versteht. Z.B. "verliebt" wird durch Augenrollen und Zwinkern mit den Augenbrauen symbolisiert. Am Anfang der Vorstellung wurden fuer die Touristen an die dreissig verschiedenen Gesten vorgefuehrt und erlaeutert. Brigitte war ganz begeistert, weil viele Gesten der Gebaerdensprache sehr aehnlich sind. Einer der Schauspieler hat bestimmt an die zehn verschiedenen Bewegungen der Augen vorgemacht. Total faszinierend, was man mit den Augen alles anstellen kann.
    Die Handlung war ziemlich einfach: ein Boesewicht versucht eine Frau (auch von einem Mann dargestellt) zu verfuehren. Sie weigert sich standhaft. Er braucht dann Gewalt. Der Ehemann erfaehrt von seiner Frau und ihrer Schande und beschliesst den Boesewicht umzubringen. Was dann auch mit einer List geschieht.
    Nachdem man die Handlung kennt, war es nicht so schwer der Handlung auf der Buehne zu verfolgen. Das Sterben an hand der Gesichtsmimik zu verfolgen war sehr beruehrend.


    Kochkurs:
    wir waren nur zu Zweit und konnten so richtig bruzzeln und nicht nur zusehen und Rezepte aufschreiben. Gekocht wurde in der sehr einfachen Kueche von Marias Wohnung. Das Gemuese und die Zutaten standen schon bereit. Zuerst erklaerte sie uns die Gewuerze, wie man Masala (Gewuerzmischung) selbst herstellt. dann ging es ans Kochen. Wir lernten vorallem wie die Gewuerze verwendet werden: manche muss man in der Pfanne erhitzen, bis sie platzen, manche gibt man ziemlich frueh zu, manche erst ganz zum Schluss. Bestimmte Gewuerze werden nur mit bestimmten Speisen kombiniert.
    Nelken, Zimt, Ingwer, Koriander, Koriandersamen, Tamarinde, Fenchel, Bockshornklee, schwarzer Senfsamen, Zwiebel, Knoblauch, Chilli, Kokosmilch und Kokoscreme, Kokosflocken. Das waren die Grundgewuerze, alles schmeckte sehr gut, war scharf aber die einzelnen Gewuerze konnten wir gut herausschmecken.
    Im Endeffekt haben wir an die 5 Rezepte mit Variationen aufgeschrieben und werden sie, wenn wir zuhause sind, ausprobieren.


    Wir waren drei Tage in Fort Cochin haben noch etwas besichtigt, Die Synagoge hat uns gut gefallen und wir haben uns im Gewuerzviertel etwas umgesehen. Ansonsten haben wir es uns einfach gut gehen lassen. Ein Lassi hier ein Kaffee dort, gute Fischgerichte. Einmal hatten wir auch richtig Pech mit dem Essen, obwohl es ein Tipp von Lonley Planet war.


    Dann haben wir unsere Weiterreise nach Cannur geplant und ueber ein Reisebuero den Zug und schon drei Uebernachtungen im "Costa Malabari" gebucht. Davon spaeter.


    Die Zugfahrt (5 Stunden) war ganz entspannt. Wir mussten zwar schon um 5 Uhr frueh raus, waren rechtzeitig am Bahnhof und so ein Gepaeck-Wallah hat uns gegen ein zu hohes Trinkgeld gleich auf die richtige Plattform, den richtigen Waggon bis zu unserem reservierten Sitzplatz gebracht. Die Fahrt fuehrt fast immer an Waeldern unterbrochen von Doerfern, Ackerland manchmal grossen Fluessen vorbei. Es war nichts besonderes aber ich habe es genossen. Brigitte hat gelesen, ich habe meine alten Schinken aus den 60 und 70 Jahren auf dem Ipod gehoert und meist an der offenen Waggontuer gestanden und in die Landschaft geschaut.

  • Quote from Kibris

    ...wir sind inzwischen in Kambotscha angekommen. Z.Z. in Sieam Reap und stuertzen uns auf die Tempel. Das heisst einen Tag besichtigen, einen Tag Pool....


    Das hoert sich gut an.
    Wir haben es immer so gemacht. Vormittags Tempel und nachmittags bei der grossen Hitze Pool mit Schatten.


    :P