Jetzt ischas fix :-)

Hallo Viky,
Route klingt gut, Kapstadt mit 3 - 4 Tagen reicht nach meinem Dafürhalten aus, denn in der Stadt selbst gibt es soviel nicht zu sehen, klar, runter zum Kap, das ist ein Erlebnis.

Den Addo mag ich persönlich sehr, die Wahrscheinlichkeit, die Dickhäuter sehr nah zu sehen, ist hier recht hoch.

Von Port Elizabeth seid Ihr mit dem Wagen innerhalb von 1,5 Stunden im Addo, wobei es noch eine Alternative gäbe, die Tuishuise in Cradock gäbe (http://www.tuishuise.co.za/), das ist recht urig dort (vielleicht auch auf dem Weg Richtung Drakensberge).

Für CapeTown hätte ich noch einen Hoteltip mit morgendlichem Blick auf den Tafelberg (auch wenn das Hotel selbst nicht so toll ist).

Einfach kurz zurückmelden.

Gruß,
Wolfgang

P.S.: der Bogen PE Durban liegt glaube ich darin begründet, daß die Infrastruktur entlang der Südostküste nicht so gut ist und daß - so stand es in unserem Reiseführer - die Risiken gerade für Selbstfahrer in dieser Gegend größer sind. Wir waren damals von Durban aus der Küste Richtung Süden gefolgt und es kam schon mal vor, daß wir an der Küste per STraße einfach nicht mehr weiterkamen und dann zurück ins Landesinnere mußten (vielleicht auch aus unzureichenden lokalen Kenntnissen)

P.S.2: obwohl wenn ich überlege, 3-4 Tage Kapstadt reicht aus, sicher, aber überlegenswert wäre auch (ich hoffe, das sprengt jetzt nicht Euren zeitliche Rahmen) 1 - 2 Tage in der Weingegend (Stellenbosch, Franschhoek) zu verweilen, landschaftlich ist das ganz toll und Franschhoek z.B. ist eine sehr nette, pittoreske Stadt (eigentlich ein Städtchen)

Hallo Viky,

na das ist eine gute Entscheidung

Die Strecke von Durban nach P.E. über den Süden - also über East London - gilt als sehr gefährlich.
Wir wollten auch so fahren, und uns wurde von Südafrikanern dringend davon abgeraten.
Wir haben dann auch den weiteren Weg über Blommfontein genommen. Da könnt ihr euch darauf einstellen,
das ist wirklich nur Kilometer runterradeln....

Für Kapstadt und Umgebung müssten 4 Tage reichen, dann schafft ihr die Kaphalbinsel mit den Pinguinen in Boulders,
das Cap, usw. Allein die ganzen Straßen abzufahren mit der Traumaussicht ist genial.
Ihr könntet auch noch etwas Richtung Norden in die Cederberge fahren, ich glaub es waren so 2 Stunden einfache Fahrt.
Auch traumhaft schön dort.

Ebenso wie Wolfgang meinte, auf keinen Fall die Weingegend auslassen, entweder auch als Tagesausflug von Kapstadt aus,
oder als Zwischenstopp mit Übernachtung einplanen. Dort könnt ihr auf den Weingütern Weinproben machen, oder auch ein Picknick.
Oder in Spiers könnt ihr sogar Leoparden sehen, und ich glaub auch streicheln...

Dann natürlich die Garden Route: Hermanus mit Wale wenn ihr Glück habt.
Knysna zum Austern essen, und uns gefiel es auch gut in Wilderness (das leckerste Straussensteak ever....).

Drakensberge würden wir diesmal miteinplanen - traumhaft schön.
Wir hatten dort leider nur eine Zwischenübernachtung, als wir vom Krüger kamen, und haben uns mächtig geärgert,
dass wir da nicht länger bleiben konnten (wir mussten zu einem best. Termin in Kapstadt sein!).

Im Krüger waren wir damals auch 5 Tage, 3 Tage im Norden in einem Camp und dann 2 Tage im Süden.
Heute würde ich mir überlegen, ob ich anstatt dessen nicht lieber 3 Tage in ein kleineres "privates" Game Reserrve" gehen würde.
Einfach weil alles konzentrierter ist, und im Krüger fährt man viel rum, und sieht unter Umständen sehr wenig....
Es klingt blöd, aber am 3. Tag freut man sich nicht mehr so über Elefanten und Giraffen wie am 1.

Bezüglich Sicherheit:
Wir haben uns immer rechtzeitig nach einer Unterkunft umgesehen, so dass wir nicht mehr gezwungen waren im Dunkeln zu suchen.
Keine romantischen Spaziergänge in der Nacht
Auto immer verschlossen beim Fahren und um die Homelands einen großen Bogen machen.

Oh, jetzt bekomm ich auch Lust auf Südafrika....

Hallo Viky

Oh Südafrika - ich will auch (wieder).

3 oder 4 Tage für Kapstadt mit Kap-Halbinsel reichen schon. Kommt halt immer darauf an, was Ihr Euch alles ansehen wollt.
Wir haben in Kapstadt zuerst eine Tour mit dem Sightseeingbus gemacht. Um einen ersten Überblick zu bekommen. Auf den Tafelberg sind wir nicht rauf. Mein Mann hat Höhenangst und wollte nicht in die Gondel einsteigen. Alleine wollte ich natürlich auch nicht.
Wir sind auch gerne an der Waterfront spazieren gegangen und haben auch einiges zu Fuß generell gemacht.

Einen Tag sind wir dann quer über die Kap-Halbinsel. Das war superschön. Hat mir gut gefallen. Der Boulders Beach mit den Pinguinen ist in der Zwischenzeit zwar schon sehr touristisch. Ich würde ihn aber trotzdem mitnehmen.

Aus Deiner Route entnehme ich, dass Ihr zwischen Kapstadt und dem Addo NP gar keinen Stopp einplant. Eigentlich sehr schade. Denn die Gegend da unten ist herrlich und es gibt so viel zu sehen! Aber das ist natürlich auch immer Ansichts- und Geschmackssache.

Wir haben im Addo NP in sog. Chalets gewohnt. Die liegen direkt am Park und sind echt toll. Die Geräusche nachts sind beeindruckend. Wenn man Glück hat, sieht man tagsüber auch Elefanten usw. Das einzige Manko: Die Häuser sind halt sehr einfach gebaut und wir hatten eine extrem dicke fette Spinne im Haus (die aber wohl durch den Abfluss kam). Wenn ich fett und dick meine, dann heißt das in etwa: Zwischen 7 und 10 cm Durchmesser. Aber nach einem Anruf an der Rezeption wurde diese von einem "Ranger" entfernt. Leider ist das dort aber ganz normal. Da sollte man etwas aufpassen und v. a. die Koffer gut verschließen.

Den Addo fand ich einfach nur toll. Es war zwar auch unser erster Park mit Tierbeobachtungen (das ist immer spannend), aber ich fand es schön, dass man einfach in aller Ruhe mit dem eigenen Auto durchfahren kann, aber auch die Möglichkeit einer geführten Safari hat. Empfehlen kann ich die Nachtsafari. Hier aber unbedingt so bald wie möglich buchen, am besten schon am Ankunftstag. Es fährt nur ein Auto in den Park rein, dementsprechend schnell ausgebucht ist die Tour. Die Nachtsafaris und die Morgensafaris sind am beliebtesten.

Was auch sehr beliebt ist, wir selber aber nicht gemacht haben, ist das Schotia Game Reserve. Das liegt neben dem Addo NP.

Wegen der Sicherheit: Wir haben uns zuvor echt verrückt gemacht. Als wir in Kapstadt gelandet sind, hatte ich echt angst und der erste Gang aus dem Hotel war echt: Ständiges Umsehen, meilenweiter Abstand zu den Leuten ... Und prompt wurde ich von einem Bettler angequatscht. Mein Herz rutschte in die Hose. Passiert ist zum Glück nichts. Man muss halt einfach normal aufpassen und sollte nachts wirklich nicht mehr allein rumspazieren.

Wir haben Leute kennen gelernt (sind mit uns hin und wieder zurück geflogen), die sind nachts mutterseelenallein quer durch Kapstadt gelaufen. Die waren auch noch stolz drauf. Ich persönlich muss sagen: Das ist blauäugig. Wie schnell kann was passieren, man muss es nicht herausfordern. Auch wenn die Strecke noch so kurz ist: Am besten immer ein Taxi nehmen. Das ist bezahlbar und sicherer. Aber tagsüber habe ich keine Bedenken, natürlich sollte man aber nicht unbedingt an Slums halten und eine Pause machen (und die gibt es leider sehr häufig neben den Straßen).

Wenn Du magst, kannst Du Dir ja mal meinen Reisebericht zu unserer Reise durchlesen. Vielleicht findest Du noch ein paar Anregungen.

Viele Grüße und ganz viel Spaß bei der Planung!

Manuela

Hallo Vicky,

die Reise hört sich super an. Eine ähnliche schwebt uns auch mal vor. Allerdings möchten wir lieber mit dem Camper reisen, weil ich es hasse, jeden Abend den Koffer aus-und einzupacken.

In Kapstadt waren wir, im Anschluss an Namibia, mal eine Woche. In der ist uns nicht langweilig geworden, aber für die schönsten Sehenswürdigkeiten reichen auch 4 Tage aus.
Auf den Tafelberg solltet Ihr auf jeden Fall fahren, die Aussicht von oben ist traumhaft. Wir hatten das Glück, dass wir oben waren als er mal nicht wolkenverhangen war. Ein weiteres Muss ist das Kap und ich würde auch ein Besuch von Robbin Island empfehlen. Dort kann man die Zelle sehen, in der Mandela gesessen hat.

Wegen der Sicherheit schließe ich mich Manuela an, am besten immer mit dem Taxi fahren und nicht viel zu Fuß durch die Stadt laufen.

Eine Stadtrundfahrt mit dem Doppeldeckerbus ist auch ganz toll, dabei bekommt man schon mal einen guten Überblick über alles.
Was für uns auch sehr interessant war, war ein organisierter Besuch der Townships. Hier sollte man nicht auf eigene Kappe hin fahren.

Die Strecke PE-Durban würde ich lieber fliegen, habe gelesen, dass die Strassenverhältnisse nicht sehr gut sein sollen.

Wann geht es bei Euch los?

Schöne Grüße
Angela

http://www.kapstadt.de/dolphinbeach/

Hier der Li,nk für das Hotel (war früher ein Protea Hotel), wie gesagt, der Blick auf den Tafelberg macht den Reiz aus.

Vielleicht noch ein weiterer Tip:

http://www.wheretostay.co.za/

Die Broschüre hatten wir immer dabei:

Gruß

Quote from vikypedia

Ich sehe grad das die Mindestmietdauer dieses Hotels 5 Tage sind .

Mal schauen wie lange wir jetzt schlussendlich in Kapstadt bleiben

Aber vielen Dank trotzdem

Bleibt ihr auch ein wenig in Johannesburg?....

Hallo Vicky,

die Reise hört sich toll an, da bekommt man richtig Fernweh.
Aber ich darf nicht meckern, bei uns geht es ja auch nach Afrika.

Wir haben uns damals für B&B Unterkünfte entschieden und sind damit
bestens gefahren. Kurz vorher angerufen ob etwas frei ist und es hat bis
auf einmal immer geklappt. War allerdings außerhalb der Saison. Zudem
bekommt man von den Vermietern noch die "Insider Tipps".

Cap Algahus, Plettenberg Bay und Tsitsikamma NP hat uns sehr gut gefallen.
Outshorn und die Cango Caves sind auch sehr interessant.

Bitte unterschätze die Entfernungen nicht in diesem Land. Da Ihr "nur" 3 Wochen
(bitte nicht falsch verstehen) unterwegs seid und evtl auch noch in die
Drakensberge wollt ist da die Zeit nicht zu kurz?

Wir waren genauso vor dieser Entscheidung gestanden und haben dann die
Tour aufgeteilt.
Cape Town-Garden Route-PE-Kimberley-Große Karoo-Winelands-Cape Town
Und bei der zweiten Etappe dann von JNB den "Rest" (Blyde River Krüger, Swasiland,
Wetland, Kwa zu Natal Drakensberge)

Freut Euch auf dieses phantastische Land und viel Spaß beim weiteren Planen.

LG
Gudi

Viky,

in welchem Monat wollt ihr denn fahren?

Wir waren einmal im November und einmal im Januar, und hatten nie Probleme eine Unterkunft zu finden - spontan.
Meistens hat sogar immer die erste gepasst, vom "Aussehen" als auch vom Preis. Das ist in den Ortschaften wirklich kein Problem.
Und so könnt ihr schauen wie weit ihr kommt....

Quote

Wenn man so durch einen Nationalpark düst . Kann es dann passieren das da auf einmal .. ähm .. ein
Tier vor einem steht oder?

Das kann dir tatsächlich passieren: ich wäre beinah einem einsamen Elefantenbullen gegens Schienbein gefahren,
und einmal sind mir unmittelbar 2 Löwen fast vors Auto gesprungen - die wollten halt mal schnell noch über die Straße.
Das passiert eigentlich immer wenn ich fahre, mein Mann will mich schon nicht mehr fahren lassen
Ich sag dann immer: ist doch gut, so nah sehen wir die Tierchen sonst nie.....

Übrigens zum Einstimmen eine sehr gute Buchempfehlung für den Krügerpark:
Ich trage Afrika im Herzen von Kobie Krüger

Quote from vikypedia

Ich sehe grad das die Mindestmietdauer dieses Hotels 5 Tage sind .

Mal schauen wie lange wir jetzt schlussendlich in Kapstadt bleiben

Aber vielen Dank trotzdem

Uups, das hatte ich nicht gesehen, wie gesagt, als wir vor 3 Jahren dort waren, war es noch ein "normales" Hotel der Protea Gruppe gewesen und die Anzahl der Nächte konnte man frei wählen (wir blieben 3 Nächte).

Gruß,
Wolfgang

Hallo Vicky

Übernachtungstechnisch würde ich - abgesehen von Kapstadt vielleicht - auch zu Gästehäusern raten. Es ist einfach viel gemütlicher und man lernt dabei eine Menge netter Leute kennen - und auch etwas über das Land. Aber auch in Kapstadt gibt es sehr schöne Gästehäuser. Klar - im Addo gibt es keine Gästehäuser. Da dann eben in ein Chalet oder ähnliches.

Besonders gut gefallen hat uns das Gästehaus classicalView Gästehaus in Mossel Bay. Liegt halt aber nicht so zentral bzw. gibt es in der Nähe nicht so viel Sehenswertes. Auch sehr schön und witzig ist die Straußenfarm von Dario und Carmen (hier im Forum unter rio ... schreibt aber derzeit - glaube ich - nicht). Sie liegt etwas außerhalb von Oudtshoorn und ist sehr gemütlich.

Bei den Fahrten durch die Nationalparks muss man schon aufpassen. Wir haben das Auto eigentlich immer nur rollen lassen. Gang raus, Fuß auf der Bremse ... Manche sind mit 50 km/h durchgerauscht. Das fand ich nicht nur gefährlich, sondern auch schade. Denn speziell im Addo sahen wir viele Tiere wirklich nur, wenn wir gaanz genau hinschauten und manches Mal einfach auch stehen blieben. Außerdem: Auf den Straßen selbst tummeln sich auch viele Kleintiere. Wie z. B. die Mistkäfter ... die sollte man nämlich auch nicht unbedingt zusammenfahren und diese zu beobachten - das macht auch Spaß, wenn sie mit dem Elefantenkot davonziehen.

Viele Grüße
Manuela

Hallo Viky,
das hört sich alles sehr gut an:-) Ich weiß allerdings nicht, wie das mit dem Fahren ist und ob die Entfernungen so machbar sind.

Wenn Ihr in Johannesburg seid, dann kann ich Euch den Besuch vom Hector-Pieterson-Museum in Orlando, Soweto empfehlen. Das hat mich schon stark beeindruckt, ebenso die organisierte Fahrt durch die Townships.

Quote

Hier wird Zeitgeschichte dokumentiert mit Fotos und Videos u. a. von dem verhängnisvollen Aufstand 1976 bei dem mehr als 560 Demonstranten meist schwarze Jugendliche/Studenten getötet wurden.

Viele Grüße
Petra

Hallo Viky,
der Preis ist m. E. schon ok. Nur dann musst Du ja auch noch ein Ticket von JNB nach CPT kaufen. Vergleiche mal die Preise, wenn Du das über die SAA kaufst. Das könnte günstiger werden.

Zu dem Zeitplan kann ich Dir nicht viel sagen, ob es passt, aber ich denke schon, dass es eng wird. Mach doch einfach mal eine Aufstellung für jeden Tag und schreibe dazu die Kilometer, die Ihr fahren müsst.

Wir sind im Mai in Südafrika und machen aber nur die Tour von Port Elizabeth nach Kapstadt mit Addo Elephant Park, Tsitsikamma Nationalpark - Mossel Bay - Montagu und Hermanus. Wir haben nur zwei Wochen und das finde ich gerade so ausreichend.

Viele Grüße
Petra

Hallo Viki,
ACH ich muss Schwaermen in Erinnerungen... Wir waren 4 mal in Suedafrika, aber immer nur zwischen Kapstadt und Johannesburg und nie Krueger. Die Route ist gut zu schaffen, wobei mit Kruger vielleicht etwas zu kurz. Ich wuerde in der Naehe von Kapsatdt das Weinland nicht auslassen. Wir haben 2 Reisen nach Suedafrika im Netz 2002/2003 danach waren wir noch 2 mal dort und sind die Strecke Durban Port Elisabeth insgesamt 2 mal gefahren. Das ist das Einzige was ich in Suedafrika nicht noch einmal wiederholen wuerde, grundsaetzlich nicht in Dunkelheit fahren und die Strecke Durban-Port Elisabeth ein 3tes mal. Die Strassen waren damals, wie so eine Landschstrasse in D, nicht unbedingt schlecht aber ueber viele km NICHTS und Ansiedlungen an denen man vorbeifuhr, fuehlten wir uns nicht nicht wohl, waren nicht willkommen (Gefuehl?!) Dies war in Durban so und zwischen Durban und Port Elisabeth. Nach Johanesburg sind wir nie reingefahren. Dein Vater wird nach 34 mal Suedafrika bestimmt nicht ganz falscher Berater sein Suedafrika ist wunderschoen und auch Sicher zu bereisen meiner Meinung nach aber die Zaeune und Alarmanlagen gibt es auch nicht ohne Grund... Kapstad/Weinland/Garden Route ist sehr entspannt. Ueberall in Sudafrika wunderschoene Gaestehaeuser und B&B ...
Gruss
Gisela

Hallo Viky,
das sind dann Kooperationsflüge, erkennbar an der vierstelligen Flugnummer. Dann fliegst Du ab München?

70 Euro für den Flug nach Kapstadt ist ja auch ok. Und wenn Euch die langen Fahrten nichts ausmachen, dann spielt das ja wirklich keine Rolle. Ich kann ja auch verstehen, dass Ihr möglichst viel sehen wollt, wenn Ihr schon einmal da seid.

Ich bin mal gespannt, was Ihr alles so erlebt. Da bekomme ich ganz sicher noch den ein oder anderen Tipp von Euch.

Viele Grüße
Petra