Über Grenzen - Mit Vollgas in den Ruhestand
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Ich habe den Film schon gesehen und muss sagen, dass ich Einiges nur dumm fand. So eine Tour ohne Motorradfahrerfahrung, das ist in meinen Augen nicht mutig, sondern dumm. Und ohne das Team hätte sie die Tour nie bewältigt.
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Natürlich hätte sie es ohne das Team nicht geschafft, einen sehr großen Teil der Strecke ist sie aber allein unterwegs gewesen. Ich fand es trotzdem mutig, gerade weil sie Null Erfahrung hatte.
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Ich habe den Film schon gesehen und muss sagen, dass ich Einiges nur dumm fand. So eine Tour ohne Motorradfahrerfahrung, das ist in meinen Augen nicht mutig, sondern dumm. Und ohne das Team hätte sie die Tour nie bewältigt.
Ja, eigentlich absurd. Warum man da nicht wenigstens Fahrstunden nimmt.... Im Fernsehen kann man sich den Film aber schon einmal anschauen.
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Wir haben gestern Abend Teil 1 und Teil 2 angesehen und fanden ihn toll.
Das Motorradfahren lernte sie durch "Learning by doing". Respekt und Hut ab!
Die Schlammpassagen sind schon heftig gewesen und die Landschaftsaufnahmen waren grandios.
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Wir haben den 1. Teil des Films in der Mediathek gesehen und fanden den Film - auch als Motorradfahrer - auch toll. Wir haben uns köstlich amüsiert. Ich finde es klasse, wie diese Frau in ihrem Alter an die Sache herangegangen ist. Ich habe mich auch schon einige Male auf die "Klappe" gelegt und ja auch der Kupplungszug war schon gerissen und der Hebel kaputt, aber ich wüsste nicht, wie ich den ersetzen könnte. Dafür habe ich ja immer Friedrich mit.
Ich habe auch so angefangen mit meinem alten Führerschein erst die kleinen Maschinen gefahren, sie hat doch auch zu Hause geübt, bis sie endlich den Mut hatte, den "steilen" Weg zu Hause hinunterzufahren.
Ich freue mich auf den 2. Teil, Ach und bei dem matschigen Weg über den Pass wäre ich auch an meine Grenzen gekommen.
Große Klasse, was sie da gemacht hat,
Viele Grüße
Petra -
Also, wir haben beide Teile gesehen. Jörg fährt ja sein Thai-Bike auch mit dem grauen Lappen. Wir sind gern zusammen unterwegs. Aber eine solche Fahrt mit einem doch dafür untermotorisierten Gefährt würden wir uns nicht zutrauen. Wiederholt ist sie an ihre Grenzen gelangt, hat aber durchgehalten und immer ihr Ziel vor Augen gehabt. Gut gemacht! Wie ist die Welt doch schön!!!
LG margarete
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Aus den von euch genannten Gründen fand ich den Mut der Frau schon bewundernswert.
Und außerdem war die Landschaft in Zentralasien einfach nur der Hammer
Ich empfehle trotzdem auch das Buch zu lesen, weil dort die Beweggründe für die Reise und ihre Gedanken und Gefühle viel besser zu verstehen sind.
Eben habe ich mir ihr zweites Buch vorbestellt, es erscheint Ende März.
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So, jetzt bin ich neugierig geworden... Liest sich, als ob ich mir damit den Sonntag Nachmittag versüßen kann. Ich hoffe also, den Film in der Mediathek zu finden!
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Leider nur den 1. Teil, aber es gibt noch alternative Sendetermine, irgendwann um 3 Uhr nachts oder so...
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Wir haben auch beide Teile gesehen und fanden sie sehr schön.
Teilweise waren wir erstaunt über ihre Naivität, trotz 2 Jahren Vorbereitungszeit,
und auch wie man nach so vielen Kilometern immer noch so "schlecht" auf dem Moped sitzt
Aber ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen fanden wir schon bewundernswert, und dass sie die schwierige Passage alleine nicht geschafft hätte ist klar, ich denke auch, dass sie die allein gar nicht gemacht hätte.
Die Landschaftsaufnahmen sind gradios. Und was uns immer wieder bei solchen Dokumentationen auffällt, dass die Menschen unterwegs so hilfsbereit und gastfreundlich sind - und je ärmer das Land desto mehr. Und die Erfahrungen die man daraus mitnimmt, sind mit Sicherheit überwältigend.
Noch ein Tipp:
Eine noch sehr schöne Dokumentation, auch begleitet von einem wirklich süß gemachten Buch ist:
Weit. Die Geschichte von einem Weg um die Welt.
HIer zur Homepage: https://www.weitumdiewelt.de/
Ich habe den Film dazu gerade in ZDF und 3sat in der Mediathek gefunden.
Wir haben den Film vor zwei Jahren gesehen, und werden ihn am Wochenende nochmal anschauen.