New York - New York


  • New York also. Big Apple, the City that never sleeps, ...if I can make it there, I make it anywhere....


    Weit davon entfernt, es hier "schaffen zu wollen", so war es doch seit vielen Jahren ein Wunsch von mir, diese Stadt einmal kennenzulernen. Der erste ernsthafte Anlauf - Weihnachten 2020 - fiel der Pandemie zum Opfer, nun also jetzt.


    Die Flüge mit Singapur Airline hatten wir schon vor fast einem Jahr festgeklopft, als ich dann mal nach Hotels schaute, bekam ich Schnappatmung. Natürlich - NY ist teuer - so werden mir jetzt alle bestätigen. Und es ist ja nicht so, daß ich nicht damit gerechnet hätte - aber, langer Rede kurzer Sinn, für eine Sardinenbüchse mit gutem Businessstandart (Kettenhotel) von 18qm incl. Nasszelle, zugegebenermaßen mitten in der Mitte von Manhattan, zahlen wir am Ende etwa 330 Euro pro Nacht. Und das auch nur, weil ich diese Option bereits seit 10 Monaten stornierbar gebucht hatte. Meine Hoffnung, irgend wann doch noch etwas günstigeres zu finden, hat sich nicht erfüllt - die Preise kannten nur eine Richtung: up. Wochen vor der Reise waren Preise für über 500 Euro pro Nacht "normal".


    Und nun sitzen wir hier, in der Sardinenbüchse, haben beide einen veritablen Klimaanlagenschnupfen, stolpern ständig über Taschen, Tüten, Schuhe und Koffer und sehen vor dem Fenster im 26. Stock die glitzernden Lichter eines Stückchens New York bei Nacht.


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    Heaven is where the police British, the cooks Thai, the mechanics German, the lovers Italian and it is all organised by the Swiss.
    Hell is where the cooks are British, the mechanics Thai, the lovers Swiss, the police German and it is all organised by the Italians.

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  • Tag 1






    Die Anreise mit SQ26 in der Premium Eco zum JFK-Airport war angenehm und unspektakulär, die erste "Hürde", die Immigration, stellte unsere Geduld (redfloyd wirft an dieser Stelle immer ein: Meine Geduld - denn die erste Zigarette nach dem Flug wartet) aber schon ein bisschen auf die Probe. Die Immigration Hall mit gefühlt 80 Schaltern war im Grunde gähnend leer, wirklich nur die Passagiere unserer Maschine standen an; geöffnet hatten nicht mehr als 5 oder 6 Schalter. Es dauerte 1,5 Stunden, bis wir endlich durch waren. Welcome to the United States.


    Da wir uns nach langem abwägen doch entschlossen hatten, nicht nur mit Handgepäck zu fliegen, sondern auch mit Koffern, wollten wir uns die Fahrt mit Air-train, umsteigen in die Metro und am Ende noch etwa einen Kilometer laufen dann doch nicht antun. Das wäre zwar günstig gewesen, aber irgendwo sind wir inzwischen in einem Alter, wo man sich sagt, daß muss nicht sein. Die Yellow Cabs haben einen Festpreis von 70 USD Downtown Manhattan, plus Tax, Toll & Tip kostet der Ride am Ende ziemlich genau 100 Dollar. Dafür war es stressfrei, wir konnten schonmal erste Eindrücke von der chaotischen Verkehrssituation und den Straßen der City erhaschen und landeten punktgenau vor der Hoteltüre.


    Inzwischen war auch schon so viel Zeit vergangen, das wir am frühen Nachmittag (-6 Stunden) direkt einchecken konnten. Das Hotel liegt in einer sehr netten Straße, hier ist ein Blumenladen am anderen, das macht es richtig nett. Bis zum nächsten 7/11 nur um's Eck, jede Menge Eateries und kleine Läden ringsum. Es wirkt fast gemütlich - und direkt an der nächsten Kreuzung lugt das Empire State Blgd. schon hinter anderen Hochhäusern hervor.





    Vom Hotel zum Times Square und zum Broadway war's nicht weit - das musste also unbedingt noch sein, erste Eindrücke:





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  • Tag 2


    Der nächste Tag startete eher planlos - es ist, wie gesagt, recht vieles fußläufig von unserem Hotel aus erreichbar und so stromerten wir einfach drauflos. Das grobe Ziel war schon das ESB, aber irgendwie mäanderten wir hier und da und dort vorbei - denn von unten erkennt man in den Häuserschluchten kaum, wie das Gebäude aussieht. Hier fiel uns auch zum ersten Mal auf - und hat sich im Lauf der Tage bestätigt - daß hier nirgends etwas ausgeschildert ist. Wir sind, ohne es zu bemerken, quasi direkt am ESB vorbeigelaufen.

    Aber egal - so kamen wir an der berühmten Public Library vorbei schließlich zur Grand Central Station - sowieso ein Must See.








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  • "And just like that", irgendwann haben wir dann an einer völlig unspektakulären Hauswand die Buchstaben "ESB" entdeckt. Und genauso unspektakulär der Eingang - eine Reihe Glasfenster, 2 Pförtner hinter einer Kordel - keine Schlange von Menschen, kein Bling Bling - nix.

    Soll man da so einfach reingehen? Na ja - wir versuchen's mal. Tatsächlich. Komplett ohne Wartezeit konnten wir uns in der Eingangsebene (und das ist NICHT der tolle Art-Deco-Eingang, den man aus 100 Filmen kennt - dort geht man am Ende raus) am Automaten Tickets kaufen - genau für "jetzt" und schwupps ist man drin.


    Es gibt erst eine Art kleinen Museumsrundgang zu Bau und Geschichte, bevor man mit einem hochmodernen Lift in den 80 Stock kommt - dort wird wieder allerlei Infotainment geboten - u.a. zu all den Stars, die hier schon waren, und jede Menge King Kong. Nächster Stop - 86. Etage - "die" Aussichtsebene. Es war nicht etwa so, daß wir alleine waren, aber angenehm, man konnte ohne größeres Gedränge überall in Ruhe stehen und schauen.

    Als Extra kann man danach noch zur 102. Etage - nett, aber kein echter Mehrwert.


    Danach hatte ich schon irgendwie ein Grinsen im Gesicht.











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  • Am Nachmittag ließen wir uns weiter treiben, vorbei an der Penn Station und dem Madison Square Garden schließlich bis ganz zur East Side, dem noblen neuen Viertel Hudson Yards zum High Line Park. Hier schlendert man auf einer renaturierten alten Zugterrasse durch Grün, hat immer wieder nette Ausblicke auf einen alten Industrieteil der Stadt. Was als kleines Projekt für urban gardening begonnen hat, gehört inzwischen zu einer der Hauptattraktionen der Stadt und wird von Locals wie Touristen gerne genutzt.

    Ein wirklich toller Tag - zwar waren wir am Ende ziemlich platt, aber es war nur schön.










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  • Tag 3


    Blick aus dem Fenster - Wetter kaputt.

    Es ist grau, es regnet Bindfäden. Und das Wetterradar sagt bis Abends nur Regen vorher. Na toll. Heute ist der einzige Tag, für den ich etwas vorgebucht habe - um 17:30 Uhr haben wir tickets für das "Summit One Vanderbilt" So ein Mist.

    Das Summit jedenfalls ist "DIE" hippe Aussichtsplattform, Mekka der Instagramer und Selfiepeople - denn es ist nicht einfach nur ein Blick von oben auf die Stadt, sondern eher eine Installation. Inzwischen wetteifern einige neue Plattformen um das Klientel (the Edge @Hudson Yards beispielsweise, oder Top of the Rocks) und jede will besser, spektakulärer und atemberaubender sein als die andere. Vielleicht ist es daher kein Wunder, dass dem guten alten ESB mit seinem nostalgischen Flair und der fast schon geringen Höhe inzwischen der Rang abgelaufen wurde und dort kein Andrang mehr ist.


    Bis zum Mittag sitzen wir im Zimmer, es wird nicht besser. Irgendwann, bevor ich den Koller kriege, machen wir uns zur nächsten Metrostation auf und holen uns erst mal eine "7day-unlimited-Metro-Card" Ob wir die am Ende komplett nutzen werden, oder mit Einzelfahrten vielleicht ein paar Dollar gespart hätten, ist egal - es ist unkompliziert und man muss nicht ständig nachladen. Die Karte kostet 33 Dollar, dafür, daß hier sonst alles sündenteuer ist, ein fast lächerlich günstiger Preis.

    Wir fahren downtown (immer bei den linien beachten, ob man "up" oder "down" will - in den U-Bahn Stationen kann man unterirdisch nicht einfach wechseln.) Die Metro ist uralt, düstere Schächte, laut und schüttelt uns richtig durch, kein Vergleich zu den modernen Systemen in asiatischen Großstädten.

    Am "World Trade Center" steigen wir aus - es nieselt weiter. Hier gibt es ein noch relativ neues Gebäude, das Oculus - eine futuristische Anlage, die als Friedenstaube durchgehen könnte oder was auch immer. Jedenfalls imposant. In der steril-weißen Halle verbergen sich allerdings zahlreiche Shops und man gelangt durch verbundene Gänge trocken weiter in die Gebäude des heutigen, neuen WTC, mit Shoppingzonen und Restaurantebenen.

    Natürlich werfen wir einen Blick auf das 9/11 Memorial, hier passt der Regen ganz gut zur Stimmung.












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  • Nach einer Siesta im Hotel schließlich machen wir uns gegen 17 Uhr auf zum Summit One Vanderbilt und kommen dort ziemlich durchnässt an - es ist noch immer kein Streifen Licht am Himmel.

    Die Eingangsebene ist trotzdem voller Menschen. Hier könnten wir uns noch entscheiden, die tickets zurückzugeben, aber da ja, wie gesagt, das Hauptargument für genau dieses eher der Eventcharakter war und nicht einfach nur die Aussicht, entscheiden wir uns, das jetzt durchzuziehen.


    Man geht durch Spiegelkabinetts, durch Räume voller Ballons - man kann gar nicht anders, als hier lange zu verweilen und immer wieder Bilder zu machen. Und - oh Wunder - irgendwann reißen die Nebelschaden um das Gebäude tatsächlich mehr und mehr auf, und man hat plötzlich Sichtfetzen auf die Stadt. Endzeitstimmung wie in Gotham City - Gänsehaut pur - im doppelten Sinne!

    Denn vermutlich haben wir beide uns auch dort unsere fette Erkältung geholt - denn das gesamte "Erlebnis" auf mehreren Etagen war brutal runtergekühlt, und das 2 Stunden mit den feuchten Klamotten - na ja.


    Am Ende waren wir tatsächlich bis zum Dunkelwerden dort, begeistert von den immer wieder wechselnden Lichtstimmungen - es war GENIAL!!!!









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  • Gotham-City














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  • Tag 4


    Keine Spur mehr von schlechtem Wetter - Sonne pur begrüßt uns.


    Wieder Downtown, an er Südspitze Manhattan's spazieren wir eine Weile durch den Battery Park (überbewertet) zur Staten Island ferry. Ein "Insidertip" ist es längst nicht mehr, trotzdem ist die kostenlose Bootsfahrt mit Blick auf die Skyline und vorbei an der Freiheitsstatue eine feine Sache. Eine gute halbe Stunde tuckert die Fähre bis nach Staten Island, wo wir eine gemütliche kleine Shoppingrunde einlegen - direkt am Anleger ist ein Outletcenter. Allerdings, da die weitaus meisten Touristen direkt die nächste Fähre retour nach Manhattan nehmen, sind kaum Kunden dort und viele Shops stehen leer.








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  • Zurück in Manhatten bummeln wir durch den financial district - die Wall Street gehört natürlich zum Pflichtprogramm des Erstbesuchers. Ist zwar nicht wirklich das größte Highlight, aber einmal kann man's schon machen. Irgendwann landen wir wieder am Oculus und fahren von dort wieder zu "unserer" 28. Straße bzw. dem Hotel.








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  • Am früheren Abend habe ich noch einen "Must see"-Punkt auf meiner Liste - das Rockefeller-Center.

    Klugscheißer-Modus: zum Rockefeller Center gehören insgesamt 20 Gebäude - aber das ist ja nicht der Punkt. Nein, der Punkt ist der Weihnachtsbaum bzw. die ungezählten Kitschfilme... ;) Jedenfalls ist es ein gutes Stück zu laufen, um diese Uhrzeit herrscht reger Feierabendverkehr - nicht nur auf den Straßen, sondern gefühlt sind auch tausende Büromenschen zu Fuß unterwegs. Vorbei an der "Radio City Music Hall" erreichen wir den Komplex - und das kleine Stückchen Platz, an dem Weihnachten die Eisbahn ist - jetzt eine Rollerbladebahn - ist tatsächlich winzig vor dem Hochhaus. Aber egal - es lohnt sich.










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  • Der Weg zurück über die 5th. Avenue / Public Library / Penn Station








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  • Tag 5


    Brooklyn-Bridge - noch so ein Highlight, unbedingt muss man über diese Brücke gegangen sein. Bei bestem Wetter wirklich ein Vergnügen. Immer wieder muss man einfach Fotos machen von diesem Wunderwerk der Technik des 19.Jh. - die Brücke selber und der Blick zur Skyline Manhattans ist einfach magisch.


    In Brooklyn spazieren wir durch "DUMBO" (Down Under Manhattan Bridge Overpass) mit genialem Blick zur Manhattan -Bridge zwischen alter Industriearchitektur - natürlich, auch hier sind die Selfieverrückten en Masse, aber der Blick hat schon was. Und der Brooklyn Bridge Park lädt ebenfalls zum verweilen vor genialer Kulisse ein.


    Zurück wollten wir dann eigentlich mit der Metro, nur fiel dieser Plan wieder einmal der mangelhaften Ausschilderung zum Opfer - der Metroplan bildet nicht den genauen Standort der Stationen ab und in den Straßen selber haben wir uns heillos verfranst. Nirgends ein Hinweis und selbst ein netter Officer des NYPD konnte uns nicht helfen - also ging's auch zu Fuß zurück.







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  • Erste erkältungsbedingte Schwächeerscheinungen ließen uns dann erst mal eine Pause im Hotel einlegen; wobei das "Spätnachmittagsprogramm" Roosevelt Island dann allerdings der Rushhour zum Opfer fiel.

    Es war ganz einfach nicht möglich, nach 17 Uhr einen Zug zu bekommen - etwa 3 haben wir vorbeifahren lassen (nicht gezählt die ebenfalls komplett überfüllten Expresszüge, die noch vorbeidonnerten) alle waren nur gnadenlos überfüllt und es wurden am Bahnsteig einfach nicht weniger Menschen. Es war unglaublich heiß im U-Bahnschacht, furchtbar.



    Also Abbruch, gemütlicher Spaziergang am Flatiron-Bldg. (leider eingerüstet) vorbei und zurück zum Hotel... wobei ich genau jetzt am Anfang des Berichtes gelandet bin.







    Was morgen wird? Mal sehen wie's uns geht....

    Die eigentlichen Pläne - bis auf den Central Park natürlich, den ich für den Abreisetag übermorgen vorgesehen habe - sind "durch".


    LG

    Gusti

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  • Hallo nach New York, meiner Lieblingsstadt. Tolle Bilder, danke schön. Die Hotelpreise sind wirklich nicht mehr schön. Wo soll das hinführen?

    Ihr habt ja schon richtig viel gesehen und unternommen. Viel Spaß noch und keine weitere Erkrankung, das kann man im Urlaub nicht gebrauchen.


    Viele Grüße
    Petra

  • Danke fürs Mitnehmen und die wirklich tollen Fotos!