Nun wird es wahr, spontan nach Venedig wird teurer.
Man sollte nun also gut planen, um Geld zu sparen, wenn man nur Tagestourist ist.
Nun wird es wahr, spontan nach Venedig wird teurer.
Man sollte nun also gut planen, um Geld zu sparen, wenn man nur Tagestourist ist.
Na ja, bei 3€-10€ hält sich das ja in Grenzen.
LG Kerstin 😉
Ich hätte mindestens 30 Euro verlangt, dann wird man zumindest einen Gutteil der Badetouristen von Grado bis Jesolo los, die bei Schlechtwetter über Venedig herfallen.
… absolut, und die, die im Herdentrieb ohne wirkliches Interesse „hinterherschlappen“ würden die 30 Euro an der Bar auf dem Schiff investieren können … klingt sarkastisch, habe aber das leider schon häufiger erfahren müssen
Für den reinen Besuch einer Stadt Gebühren zu erheben finde ich nicht ok. Egal ob 1 Euro, 3 Euro oder sonstige Beträge. Ich selbst vermeide lieber Orte, wo es richtig überfüllt ist. Venedig ist von meiner Liste gestrichen.
Für den reinen Besuch einer Stadt Gebühren zu erheben finde ich nicht ok. Egal ob 1 Euro, 3 Euro oder sonstige Beträge. Ich selbst vermeide lieber Orte, wo es richtig überfüllt ist. Venedig ist von meiner Liste gestrichen.
Naja, es gibt jede Menge Orte, die "Eintritt" verlangen, nennt sich Kurtaxe. Und, weil viele der Venedig-Besucher den Ort tatsächlich wie ein Themenpark ansehen, dann finde ich es berechtigt dafür Geld zu verlangen.
Schon seit Jahren will Venedig das durchsetzen, aber es wird immer wieder nach hinten verschoben. Auch der Termin Januar 2023 ist wohl hinfällig:
Die italienische Lagunenstadt Venedig ringt seit Jahren um den richtigen Umgang mit dem Massentourismus – und kommt an einem Punkt einfach nicht weiter. Die Einführung eines Eintrittsgeldes für Tagesbesucherinnen und ‑besucher wird immer und immer wieder nach hinten verschoben.
Zuletzt hatte die Lagunenstadt den 16. Januar 2023 als Starttermin genannt, doch auch dieser Termin kann nicht eingehalten werden. Der Stadtrat hat laut Berichten italienischer Medien beschlossen, dass die Gebühr mindestens ein halbes Jahr später eingeführt werde. Grund dafür sind unter anderem logistische Probleme.
Viele Grüße
Petra
Auch wenn es in deren Interesse ist, kriegen sie sowas nicht gebacken...
Ab 1. Juni soll es eine Beschränkung von Touristengruppen mit Führer auf maximal 25 Personen geben. Lautsprecher sind verboten.
Ausserdem dürfen die Gruppen auf Brücken und in engen Gassen nicht mehr stehen bleiben.
Quelle: Reisetopia und Spiegel
Dann verteilt man das Rudel auf "Kleingruppen" bis max. 25 Leute.
Nicht mehr stehen bleiben damit vor der Seufzerbrücke keine Selfieorgie mehr stattfinden kann, wird sich auch nicht durchsetzen. Das gäbe Randale!
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