Das zeigt mir, dass sie sich gar nicht darüber interessieren, ob Betrüger auf deren Platform rumtreiben...
Nein. Das zeigt nur, dass sie nicht darauf eingehen. Die wissen sehr wohl, dass sie dieses Problem der gecrackten Hotelzugänge haben. Aber
ich glaube, es wächst ihnen gerade über den Kopf.
"Ein Pressesprecher bestätigte das Problem: "Einige unserer Unterkunftspartner wurden leider durch sehr überzeugende und ausgeklügelte Phishing-Taktiken dazu verleitet, auf Links in Phishing-E-Mails zu klicken oder Anhänge außerhalb unseres Systems herunterzuladen, wodurch Malware auf ihre Computer geladen wurde. Dies führte in einigen Fällen zu einem nicht autorisierten Zugriff auf ihr Booking.com-Konto." (Quelle: watson.de)
Hmm, das klingt für mich ehrlich gesagt, dass sie versuchen die Schuld in die Schuhe der Unterkunftspartner zu schieben. Wenn es tatsächlich so einzelne Fälle wären, hätten sie einfach den Zugang des Partners löschen und neu erstellen, so wären die "Hacker" erstmal außen vor.
Mir scheint aber eher, dass die Infrastruktur von Booking.com betroffen ist, und das ist bestimmt nicht über einen Partner-Zugang möglich...